„MEINUNG: My Hero Academia und die Wahrheit über die Jagd nach Idealen
„

 

Dieser Artikel enthält Spoiler für My Hero Academia Staffel 6 bis Episode 136: Deku vs. Class A.

 

Es gibt einen Moment in der Meine Heldenakademie Episode „Deku vs. Klasse A“, die mich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens begleiten wird. Deku, der verzweifelt darum bemüht ist, alle zu beschützen, ist ein zerfetztes Durcheinander des optimistischen Kindes, das schadenfroh zusah, wie sich Helden gegen Schurken stellten. Seine gesamte Klasse arbeitet zusammen, um ihn dazu zu bringen, aufzuhören, was dazu führt, dass Bakugo sich bei ihm dafür entschuldigt, wie er ihn ihr ganzes Leben lang behandelt hat.

 

Allein die Charakterentwicklung ist den Eintrittspreis wert, aber es ist das, was Bakugo sagt nach die Entschuldigung, die mich wirklich getroffen hat. In der untertitelten Folge sagt er Folgendes: „Alles, was Sie getan haben, nachdem Sie One For All geerbt haben, war ideal. Du hast nichts falsch gemacht. Aber im Moment bist du unsicher. Es gibt eine Wand, die man nicht nur mit Idealen überwinden kann. Wir kümmern uns um die Dinge, um die Sie sich nicht kümmern können. Um das Ideal zu übertreffen, müssen wir Sie, die Flüchtlinge bei UA und alle Menschen in der Stadt retten.“

 

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Mir sind an dieser Stelle zwei Dinge aufgefallen:

 

1. Dies fasst zusammen, was meiner Meinung nach der ganze Punkt ist Meine Heldenakademie.

2. Deshalb ist Deku der perfekte Protagonist für die Serie.

 

Meine Heldenakademie ist einer meiner Lieblings-Shonen-Anime, und als wöchentlicher Leser des Mangas habe ich Staffel 6 schon eine Weile erwartet. Dies ist die Saison, in der viele überwältigende Momente passieren, von der brillant dramatischen Dabi-Enthüllung bis zum buchstäblichen Zusammenbruch der Heldengesellschaft.

 

 

Insbesondere die Dabi-Enthüllung war ein atemberaubender Moment, der der Dynamik der Todoroki-Familie noch komplexere Schichten hinzufügte. An einem Punkt erinnere ich mich, dass ich mir gesagt habe: „Das gibt die Energie der Hauptfigur ab.“

 

Denk darüber nach.

 

Du bist Shoto Todoroki, Sohn des Helden Nummer eins, von dem erwartet wird, dass er den Familiennamen weiterführt, nachdem er in jungen Jahren mit einer erstaunlichen Menge an Missbrauch konfrontiert wurde. Gerade als Sie beginnen, die von Ihrem problematischen Vater geerbten Kräfte zu akzeptieren und sogar mit ihm zusammenarbeiten, um sie besser zu entwickeln, finden Sie heraus, dass Ihr toter älterer Bruder nicht tot ist, und überraschenderweise enthüllt er noch mehr Familiengeheimnisse.

 

Hauptsächlich. Charakter. Energie.

 

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Und doch Meine Heldenakademie handelt von Izuku Midoriya, einem Außenseiter im wahrsten Sinne des Wortes. Deku hat sein Bestes gegeben, um sich von den Todorokis, Kacchans, Mirios und einer wachsenden Zahl von Charakteren abzuheben, von denen er glaubt, dass sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes übertreffen. Verdammt, Todoroki hat sogar die großartige Hintergrundgeschichte, in der er gegen seine eigene Familie auf dem Schlachtfeld kämpfen musste, WÄHREND IHR VATER ZUSCHAUTE.

 

Für mich ist das genau der Grund, warum Deku die Hauptfigur ist.

 

Er beginnt als gewöhnliches Kind in einer außergewöhnlichen, übermächtigen Welt. Er hat einen Traum, der astronomisch klingt, aber in einer Welt, in der es ein Schulsystem, Praktika und Karrieremöglichkeiten gibt, ein Held zu werden, ist es so, als wollte man Arzt oder Anwalt werden. Ja, das sein Held Nummer eins ist ein hochgestecktes Ziel mit harter Konkurrenz, aber die Chance, ein Held zu sein, steht vermutlich jedem offen, der es anstreben möchte.

 

 

Aber Deku hat nicht das, was man von Helden erwartet: eine Macke. Herz und Entschlossenheit zu haben ist schön und gut, aber am Anfang Meine Heldenakademie, wird er sofort ausgezählt, weil er nicht mit einer Macke geboren wurde. Ständig gesagt zu bekommen, dass man nicht das haben kann, was allen zur Verfügung steht, weil man nicht auf eine bestimmte Art und Weise geboren wurde, ist schrecklich, sage ich in müder schwarzer Frau.

 

Aber bald sieht All Might das Potenzial von Young Midoriya, sagt ihm, dass er ein Held sein kann und bietet ihm seine Macke an.

 

Jetzt, obwohl er allen Grund dazu hat gegen Heldengesellschaft bzw alles um es zu ändern Aufgrund der Art und Weise, wie es ihn seit seiner Kindheit behandelt hat, hat Deku so viel Wert darauf gelegt, ein Held zu werden, dass er diese Macke annimmt – keine Fragen gestellt. Er ist bestrebt, dem Status quo zu folgen, weil ihm gesagt wurde, dass er kippen, aber seine Macke fährt fort, ihn körperlich zu brechen und ihn in einige ziemlich verheerende Situationen zu führen. Obwohl er ständig über die Ideale herausgefordert wurde, an denen er als solide Wahrheiten festhält (rette jeden mit einem Lächeln, weitergehenusw.), ist er immer noch entschlossen, bei ihnen zu bleiben … selbst auf Kosten seiner eigenen Stabilität und seines geistigen Wohlbefindens.

 

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Ah ja, der starräugige Blick, den man bekommt, wenn man Endlich Versuchen Sie, Ihre Träume zu verwirklichen, ich weiß es nur zu gut, rufen wir sie an.frisch von der Uni” Ich, derjenige, der würde niemals Burnout oder Unzufriedenheit zeigen, weil: „Endlich, das ist meine Chance!“ Wie wir wissen, kann das nur so lange dauern.

 

Zusätzlich zu allem, was ich angedeutet habe, versucht Deku auch, sich viel zu schnell zu entwickeln. Er versucht, ein Konzept (Quirks) zu verstehen, mit dem die meisten geboren werden und das sie erst seit Jahren verstehen. In seinem Fall versucht er auch, eine Macht zu begreifen, die Generationen alt und voller Geheimnisse ist, die nicht einmal All Might vollständig versteht. Aus diesem Grund versucht er nicht mehr, seine Klassenkameraden einzuholen, sondern lässt sie zu ihrer eigenen Sicherheit zurück. Das würde All Might in seiner Blütezeit tun – hat getan, wie von Sir Nighteye offenbart. Deshalb trifft es Deku so hart, All Might zu verlassen, weil All Might weiß, dass sein Nachfolger einfach in seine Fußstapfen tritt.

 

 

 

Kurz gesagt, Deku präsentiert eine selbstzerstörerische Kombination aus dem Gefühl, sich nicht gut genug zu fühlen, dem Versuch, alle anderen einzuholen, die ihm voraus sind, und dem Festhalten an den Idealen, mit denen er aufgewachsen ist. Fügen Sie die Verantwortung hinzu, der zu sein Finale Träger von One For All und was das im Hinblick darauf bedeutet, gegen All For One anzutreten, und Sie haben selbst einen zerschmetterten Protagonisten.

 

Anfangs dachte ich Meine Heldenakademie sollte eine „Arbeite hart an deinen Träumen“-Erzählung werden, in der das Endziel darin bestehen würde, dass Deku seine Macke in den Griff bekommt. All diese Anmerkungen sind immer noch da, aber mit ihnen kommt ein provokanterer Punkt hinzu: Die als „gut“ bezeichneten Ideale können sich nachteilig auf Ihr und das Wohlergehen anderer Menschen auswirken, also müssen Sie sie verbessern.

 

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Uns wird oft gesagt, dass wir unsere Träume verwirklichen müssen harte Arbeit. Wörter wie Ausdauer gewöhnen sich ziemlich oft zusammen mit der Fähigkeit zu tun irgendetwas, wenn du es dir in den Kopf setzt. Als Kind erfuhr Deku sofort, dass dies nicht für alle galt, aber Jahre später bekam er die Chance seines Lebens, das Einzige, was er anscheinend vermisst hatte. Also gehen Sie natürlich davon aus, dass alles, was Sie noch tun müssen, ist, das zu meistern, was Ihnen gegeben wurde, und er tut es wohl. Aber wie jeder junge Mensch, der in die Welt hinausgeht, stellt er fest, dass es nicht so einfach ist.

 

Und um ehrlich zu sein, ist es eine frustrierende Erkenntnis.

 

 

Aus diesem Grund ist Bakugos Formulierung perfekt. Wie Bakugo sagte, ist alles, was er getan hat, gewesen Ideal – und es gibt eine Sammlung von One For All-Trägern, um dies zu beweisen. Aber sie müssen übertreffen, was sie beide ihr ganzes Leben lang vergöttert haben.

 

Meine Heldenakademie Es geht nicht nur darum, das große Böse zu besiegen, es geht um eine neue Generation von Helden besser machen als die, die vor ihnen kamen. Das können sie nur tun, wenn sie alle zusammenarbeiten und die Vorstellung aufheben, ein einzelnes Symbol zu sein, auf das sich alle verlassen können.

 

Die Welt braucht vielleicht keinen weiteren All Might, was sie braucht, ist eine Klasse A.

 

 

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Briana Lawrence ist Senior EN Features Editor hier bei Crunchyroll. Wenn sie nicht schreibt, kümmert sie sich um ihre drei Hinterkopfkatzen und spielt zum 100. Mal Hades. Sie können ihre Schriften und ihre Buchreihe unter lesenihre Webseiteund ruf sie anauf Twitter.

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