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#„Muss mich erstmal entschuldigen“: „Bares für Rares”-Moderator unterläuft grober Fauxpas

„Muss mich erstmal entschuldigen“: „Bares für Rares”-Moderator unterläuft grober Fauxpas

Bei „Bares für Rares“ ist schon so manche Sensation über den Ladentisch gereicht worden, Christiane Spannagel hat mit ihrer Rarität allerdings eindeutig den Vogel abgeschossen. Zum Glück erkannte zumindest der Experte, welchen Schatz sie in ihren Händen hielt.

Ein gelber, etwas greller Teller sollte die Urlaubskasse von Christiane Spannnagel ordentlich füllen. Ob das klappen würde? „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter jedenfalls glaubte, dass vielleicht 100 Euro erzielt werden könnten, wenn überhaupt. Ihn erinnerte das Porzellan an Anreichen aus Südeuropa, die vielleicht wegen ihres Flairs interessant sein könnten, mehr aber nicht.

Als ihm die Verkäuferin mitteilte, dass sie mindestens 1.000 Euro erwarte, fühlte sich der Moderator auf den Arm genommen. Was denn die wirkliche Wunschsumme ohne Quatsch sei, wollte er wissen, doch Christiane Spannnagel blieb bei ihrer Vorstellung. Bevor Horst Lichter der Schnurrbart aus dem Gesicht fallen konnte, eilte Experte Colmar Schulze-Golz der Krefelderin zur Hilfe.

Ihr Wunschpreis war nämlich nicht zu hoch, sondern deutlich zu niedrig angesetzt, belehrte er den sichtlich verdutzten Gastgeber der Trödel-Show. Bei dem Teller handelte es sich um einen von 200 existierenden Exemplaren des weltberühmten Malers Pablo Picasso. Der hat Zeit seines Lebens nicht nur den Pinsel geschwungen, sondern gelegentlich auch getöpfert. Entsprechend könne dieser Teller tatsächlich zwischen 6.800 bis 9.000 Euro erzielen. Da war Horst Lichter baff. Er müsse sich jetzt erstmal bei der Verkäuferin entschuldigen.

7.500 statt 100 Euro: Teller von Pablo Picasso wird zum Verkaufshit

Nach seinem Fauxpas rückte Horst Lichter natürlich gern die Händlerkarte heraus, war aber immer noch recht perplex ob des seltenen Kunstwerks, das er kurz zuvor noch für Touristenware hielt. Zum Glück für Christiane Spannnagel erkannte Händler Wolfgang Pauritsch den Wert des Tellers sofort und startete mit einem Gebot von 1.000 Euro. Schnell stiegen auch die anderen ein, sodass am Ende sagenhafte 7.500 Euro zusammenkamen. Die zahlte David Suppes zum Teil in bar, zum Teil per Überweisung. Einem üppigen Urlaub steht nun also nichts mehr im Weg.

Dieser Verkauf lief natürlich großartig, doch es geht noch besser. Im Video findet ihr die teuersten Verkäufe aus „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“ läuft von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr beim ZDF. Wiederholungen zeigt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Christiane Spannnagel lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

Wie würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz:

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