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#Netflix kündigt zahlreiche japanischen Projekte an

Netflix kündigt zahlreiche japanischen Projekte an

Nach dem Erfolg mit «Alice in Borderland» möchte man mehrere neue Animationsfilme produzieren. Aber auch neue Live-Action-Serien sollen demnächst vorgestellt werden.

Der weltweit agierende Streamingdienst Netflix stellt in diesen Tagen sein neues japanisches Line-Up vor. Bereits mit «Alice in Borderland» hatte der Streamingdienst eine Produktion im Portfolio, die mit zahlreichen japanischen Top-Stars besetzt war. Kento Yamazaki und Tao Tschuiya gehören zu den gefragtesten Darstellern auf der asiatischen Insel. Im Laufe des zweitägigen Netflix Japan Festivals 2021 wird das Unternehmen voraussichtlich Details zu 50 neuen Sendungen bekannt geben. Die Präsentationen am ersten Tag konzentrierten sich auf Animationsfilme, während am zweiten Tag der Schwerpunkt auf Live-Action liegt. Diese kommen zu den 90 japanischen Sendungen hinzu, die bisher verfügbar waren.

Das neue Programm umfasst Arbeiten der bekannten Filmemacher Mori Yoshihiro und Gekidan Hitori sowie Kooperationen mit führenden Animationsfilmstudios wie Studio Colorido. „Unsere nächste große Wette ist die Ausweitung von Spielfilmen. Japan ist die Heimat von außergewöhnlichen Talenten, die die Filmgeschichte der Welt prägen. Wir freuen uns, mit so unterschiedlichen Filmemachern wie denen, mit denen wir heute zusammenarbeiten, eine Rolle in der Geschichte großartiger einheimischer Talente zu spielen, die ihre Stimme finden und sie dem Publikum überall zur Verfügung stellen“, sagte Sakamoto Kaata, Netflix-Vizepräsident für Inhalte in Japan.

In den letzten Monaten hat Netflix weitere Schritte angekündigt, um seine Wurzeln in Japan zu vertiefen. Im März gab Netflix bekannt, dass es einen langfristigen Mietvertrag für Studioflächen in Tokio unterzeichnet hat, die für lokale Produktionen genutzt werden sollen. Netflix hat sein bisheriges finanzielles Engagement in Japan nicht offengelegt und sich auch kein öffentliches Investitionsziel für die Zukunft gesetzt, im Gegensatz zu Südkorea, wo es sich Anfang des Jahres verpflichtet hat, bis 2021 fast 500 Millionen Dollar auszugeben.

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