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#NFL LIVE schlägt Formel 1 nur in der Zielgruppe

Der Sonntag ist bei RTL weiterhin fest in sportlicher Hand. Um die Mittagszeit gibt es die «Formel 1» – am Abend fliegt das Ei bei «NFL LIVE».

Der sportliche Sonntag bringt RTL in die Bestenlisten der Reichweiten-Vergleiche. Fernab von jeglichem Primetime-Angebot holt sich das Rennen der «Formel 1» aus «Aserbaidschan» mit 1,66 Millionen Zuschauern kurzerhand die zweitbeste Reichweite des gesamten Tages. 14,8 Prozent am Markt überzeugen klar, auch die Zielgruppe braucht sich beim Rennen mit 0,44 Millionen Umworbenen und 16,6 Prozent am entsprechenden Markt nicht verstecken. Dennoch hat man mit dem Motorsport und diesem Ergebnis das interne Nachsehen gegenüber dem größten US-Sport.

Ab 19 Uhr steigt RTL mit dem gewohnten Team um Florian Schmidt-Sommerfeld, Patrick Esume, Jana Wosnitza, Mitja Lafere und den Ex-Profis Markus Kuhn und Sebastian Vollmer in den Football-Sonntag ein. Die Partie «Seattle Seahawks at New England Patriots» zog in den ersten beiden Vierteln gute 0,71 und 0,84 Millionen Zuschauer an, die Marktanteile ergeben sich mit 3,4 und 3,6 Prozent. Damit läuft es tatsächlich deutlich besser als noch in der Prämieren-Woche, der Höchstwert in Sachen Reichweite wurde hier mit 0,63 Millionen gesetzt. Bereits in den ersten beiden Vierteln steigt auch die Zielgruppen-Leistung, mit bis zu 0,45 Millionen Werberelevanten lässt der Football erstmals die «Formel 1» hinter sich. Es wurden so bis zu 9,2 Prozent am entsprechenden Markt erreicht – auch das überbietet alles, was noch in Woche 1 gezeigt wurde.

Die Zahlen bleiben das erste Spiel über recht konstant. Die zweite Hälfte läuft vor 0,70 und 0,76 Millionen Zuschauern, hiervon konnten 0,43 und 0,48 Millionen Umworbene definiert werden. Insgesamt endet damit Partie 1 mit 2,6 und 3,1 Prozent, an den werberelevanten Märkten waren 7,1 und 8,4 Prozent drin. Spiel 2, «Cincinnati Bengals at Kansas City Chiefs», lässt im Hinblick auf die spätere Uhrzeit nach. In Halbzeit eins waren noch 0,60 und 0,51 Millionen Zuschauer drin, Viertel drei und vier konnten noch 0,31 und 0,23 Millionen Zuschauer halten. Somit entwickelte sich der Marktanteil von 3,5 auf 4,2, 5,4 und 5,9 Prozent. In der Zielgruppe wurde das Interesse mit 0,37, 0,31, 0,16 und 0,12 Millionen 14- bis 49-Jährigen ebenfalls kleiner – Die Marktanteile stiegen jedoch auf bis zu 15,2 Prozent aufgrund der späten Uhrzeit.

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