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#Nicht in „Keine Zeit zu sterben“: Das ist laut Daniel Craig die beste Actionszene seiner Bond-Ära

Nicht in „Keine Zeit zu sterben“: Das ist laut Daniel Craig die beste Actionszene seiner Bond-Ära

In einem Video wurde Daniel Craig nach seiner liebsten Action-Szene gefragt, die er im Bondfranchise absolvierte und der Star liefert eine überraschende Antwort.

Nach etlichen Verzögerungen ist „Keine Zeit zu sterben“ endlich in den Kinos erschienen und Bond-Fans können ein letztes Mal Daniel Craig als den ikonischen Agenten auf der großen Leinwand erleben. Eine Ära geht damit zu Ende, denn Craig hat über 15 Jahre lang das Franchise geprägt. In dieser sicherlich aufregenden Zeit war der Hollywood-Star in diversen gefährlichen Action-Szenen verwickelt.

Den Vorgänger „Spectre“ könnt ihr problemlos auf Amazon Prime Video streamen

Nun hat der Schauspieler in einem Video von GQ verraten, welche Action-Sequenz einen besonderen Platz in seinem Herzen hat und sie stammt überraschenderweise nicht aus „Keine Zeit zu sterben“, sondern aus seinem allerersten Bond-Film „Casino Royale“:

„Es gibt einige [Stunts] in ‚Keine Zeit zu sterben‘, auf die ich stolz bin, aber vermutlich war es die ganze Sequenz, die wir in Venedig bei ‚Casino Royale‘ gefilmt haben und aber nicht, weil das nicht viel Stuntarbeit war, sondern größtenteils Chris Colbert, der unsere praktischen Effekte erschuf. Also, das ist die Sache, das alles in die Luft fliegt und […] er erschuf dieses sinkenden Venedig-Haus, das ein Haus war, das im Wasser versank und dann zurücksetzte und weiter versank. Wir haben also darin gefilmt und ich musste von Sachen abspringen und ins Wasser fallen. Also darauf bin ich am stolzesten, weil es mein erster Film war. Und es war einfach eines der unglaublichsten Sets, auf dem ich je war.“

In der gesamten Craig-Ära durften diverse Stars bei den Filmen mitmischen und auch an „Keine Zeit zu sterben“ waren wieder namhafte Schauspieler*innen beteiligt. Mit einigen Stars sprachen wir im Interview, das ihr im Video sehen könnt.

Daniel Craig verletzte sich bei den James-Bond-Filmen

Neben der Venedig-Sequenz erwähnte Craig noch die Kran-Szene in „Casino Royale“, die ihm ebenfalls ziemlich Spaß gemacht hat, aber gleichzeitig auch herausfordernd war. Der Schauspieler litt nämlich unter Höhenangst, jedoch konnte er sie mit dem Stunt ein für alle Mal überwinden.

Für die Bond-Filme sind gewaltige Action-Sequenzen an der Tagesordnung, doch es ist in der Tat ziemlich spektakulär, was Daniel Craig in „Casino Royale“ beschreibt. Im weiteren Verlauf des Videos gibt der Schauspieler aber auch preis, dass die Dreharbeiten nicht ungefährlich waren und berichtete davon, wie oft er sich dabei verletzt hatte. Der Bond-Darsteller hat sich ganze zwei Mal etwas gebrochen. Einmal war der Knöchel betroffen und bei einem anderen Dreh brach er sich sogar das Bein.

Als der Schauspieler gefragt wurde, wieso es manchmal längere Pausen zwischen seinen Agentenfilm gab, erklärte der Star, dass auch die Verletzungen dafür verantwortlich waren. Doch nicht nur der Bond-Schauspieler musste einiges einstecken, denn erst kürzlich wurde berichtet, wie Craig beim Dreh von „Spectre“ Dave Bautistas Nase gebrochen hatte. Die Bond-Filme treiben also viele Stars an ihre Grenzen.

Auch bei „Keine Zeit zu sterben“ verletzte sich Craig, was wiederum für einige chaotische Zustände am Set sorgte. Der 25. James-Bond-Film konnte aber trotz der Umstände erfolgreich fertiggestellt werden und ab sofort könnt ihr das Highlight im Kino bewundern.

In unserem Quiz könnt ihr heraus finden, wie gut ihr euch mit James Bond wirklich auskennt:

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