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#Hund Ludwigs Tod, Jokers Schicksal und alles über die neue Hinkelotta

Ein tragischer Zusammenfall von unabhängigen Ereignissen kennzeichnet das Ende des Filmhunds Joker, der als Ludwig Millionen von Fans hatte.

Vielleicht hat es euch auch verwirrt, dass der Tod des Hundestars Joker mit seinem Ableben im Film „Kaiserschmarrndrama“ so nah zusammenfiel und euch gefragt, ob da ein Zusammenhang bestand. Die Antwort darauf ist einfach, denn den Tod von Ludwig hat Rita Falk in ihrer gleichnamigen Romanvorlage bestimmt, während Jokers tragisches Ableben vor der Premiere von „Kaiserschmarrndrama“ von anderen Mächten gesteuert war. Es ist also schlicht ein Zufall, dass er kurz nach der Rolle seines Lebens ebenfalls aufgrund von zwei geplatzten Milztumoren auf die andere Seite wechseln musste. Die Premiere von „Kaiserschmarrndrama“ konnte er nicht mehr miterleben, denn er schlief am 28. Juni 2021 in den Armen seiner Besitzerin und Trainerin Sandra Folgner friedlich ein. Er wurde acht Jahre alt.

Filmhund mit eigener Fanpage und aktiver Fangemeinde

Ludwig hatte viele Fans und viele hätten sich im Vorfeld gewünscht, dass er im Film, anders als im Buch, nicht sterben muss. Letztlich haben sich die Verantwortlichen aber richtig entschieden, so konnte Joker auch als Ludwig in „Kaiserschmarrndrama“ Abschied von seinen Fans nehmen. Eins hatte aber mit dem anderen nichts zu tun, wer die Romane kennt, weiß, dass Ludwig Eberhofers Tod schon festgeschrieben stand. Jokers Krankheit kam hingegen recht plötzlich und als die Ursache seiner Symptome ermittelt war, war es schon zu spät, um ihn noch operativ zu retten. Wenn es euch tröstet, euch mit anderen Fans von Joker zusammenzutun, könnt ihr seiner Facebook-Fanpage folgen, wo seiner immer noch gedacht wird, zum Beispiel mit einer eigenen Münze.

Aber auch zu seinen Lebzeiten war Ludwig ein wirklich beliebter Star, der seine Fans zu Autogrammstunden lange Strecken fahren ließ, um ihn einmal zu streicheln. Wenn ihr euch grundsätzlich für Tierstars interessiert, könnt ihr hier nachschauen, für welche Produktionen die Filmtierranch noch Darsteller trainert.

Die Eberhoferkrimis gehen mit neuem Hund weiter: Nach Ludwig kam Hinkelotta

Die Trainerin Sandra Folgner ist schon seit vielen Jahren Hundetrainerin und für Renate Hiltls Filmtierranch tätig. Wie der Darsteller von Rudi Birkenberger, Simon Schwarz im Interview mit film.at erzählt, hat Folgner auch die dreibeinige Hinkelotta gefunden. Ihr erster Auftritt ist in „Guglhupfgeschwader“ sowohl in den Filmen als auch in den Romanen. Sie kommt aus dem Tierheim und wie Franz im Buch betont: „Die Hinkelotta ist kein Ersatz für meinen Ludwig und es wird wohl auch nie einen geben“. Dennoch kann auch Franz den Hund mit der Zeit lieben lernen, denn Hinkelotta ist sehr lieb.

Ans Set kam Xaver weil seine Besitzerin auf einen Facebook-Aufruf reagiert hat, in der ein nach einem hinkenden Hund gesucht wurde. Es meldete sich eine Bäuerin, die gar nicht weit von der Tierfilmranch entfernt ist, wo auch Joker trainiert hat. Xaver hatte einen Autounfall in seiner Jugendzeit bei dem er das Bein verlor. Er wurde nicht eingeschläfert, weil es ihm sonst gut ging. Jetzt macht er eine Karriere im Eberhoferuniversum, wird regelmäßig trainiert und bringt eine Menge Talent mit, wie Sebastian Bezzel (Franz Eberhofer) im Interview mit Presseportal erklärt.

Ob Xaver als Hinkelotta ihre Rolle weiter vertiefen kann, muss sich erst noch herausstellen, denn ob „Steckerlfischfiasko“, der zwölfte Roman von Rita Falk, auch verfilmt wird, ist noch nicht offiziell.

Warum es aber am Niederkaltenkirchener Verkehrskreisel so schön ist, verrät euch dieses Video:

Gut genug aufgepasst bei der Eberhoferreihe? Dann Leberkässemmel heraus und beim Quiz die höchste Punktzahl schaffen:

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