Sozialen Medien

#Der Bergdoktor verfehlt weiter die Sechs-Millionen-Marke

Die neue Staffel biegt so langsam auf die Zielgerade ein. Weiterhin stark laufen die Talkformate des ZDF.

Das Zweite Deutsche Fernsehen konnte mit «Der Bergdoktor» in diesem Jahr noch nicht die Sechs-Millionen-Marke übertreffen. Die Serie mit Hans Sigl verbuchte zuletzt am 9. Februar 2023 6,16 Millionen Zuschauer, beim jungen Publikum baute die Serie nur wenige Zuschauer ab. „Spätfolgen“ hieß die Geschichte am Donnerstagabend, die 5,85 Millionen Zuschauer fesselte und einen Marktanteil von 22,0 Prozent erzielte. Beim jungen Publikum erreichte die Mainzer Fernsehstation 0,51 Millionen sowie einen Marktanteil von 8,8 Prozent.

Das halbstündige «heute journal» informierte 3,98 Millionen Zuschauer aus Mainz, die ZDF-Nachrichtenredaktion sicherte sich einen Marktanteil von 17,2 Prozent. Beim jungen Publikum wurden dieses Mal 0,33 Millionen gemessen, sodass man auf 6,4 Prozent kam. «Maybrit Illner» talkte vor 2,05 Millionen Zuschauern über das Thema „Wirtschaft vor dem Absturz – Ampel ohne Kurs?“, die Gäste Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Grünen-Chefin Ricarda Lang sowie VDMA-Vize Bertram Kawlath und der Präsident des Münchner ifo Institut, Clemens Fuest waren gekommen. Beim Gesamtpublikum waren diese Woche nur 11,9 Prozent drin, bei den jungen Leuten wurden schlechte vier Prozent gemessen.

In der Talkshow «Markus Lanz» waren Grünen-Politiker Belit Onay, CDU-Politiker Christian Herrgott, Pädagogin Rahel Dreyer und Journalistin Helene Bubrowski zu Gast, die 1,55 Millionen Zuschauer mitbrachten. Die Fernsehsendung aus Hamburg sicherte sich 16,4 Prozent Marktanteil. Die von Markus Lanz moderierte Sendung fuhr 0,22 Millionen junge Zuschauer ein und sicherte sich 10,3 Prozent. Das «heute journal update», das sich zwischen 00.30 und 00.45 Uhr erstreckte, verbuchte 0,78 Millionen Zuschauer und 14,2 Prozent. Ab 00.45 Uhr kam die «Herzkino»-Produktion «Dr. Nice» noch auf 0,35 Millionen und 10,1 Prozent. Die zwei Sendungen fuhren 11,2 und 8,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ein.

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