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#Heute im TV: Richtig guter Sci-Fi-Film, den viele für echt gehalten haben, obwohl er komplett erfunden ist

Bei vielen Science-Fiction-Filmen lässt sich leicht einschätzen, ob die erzählte Geschichte plausibel oder völlig frei erfunden ist. Bei Der Marsianer sieht die Sache anders aus.

Science-Fiction-Filme müssen nicht mehrere Jahrhunderte in der Zukunft spielen, um eine spannende Geschichte zu erzählen. Manchmal reicht auch ein Zeitsprung von wenigen Jahren aus. Das beste Beispiel ist die gefeierte Romanverfilmung Der Marsianer – Rettet Mark Watney mit Matt Damon, der ins Jahr 2023 entführt.

Die Zukunftsvision, die uns Der Marsianer vorstellt, fühlt sich geerdet und glaubhaft an. Der größte Fortschritt der Menschheit besteht darin, dass sie mit Raumschiffen zum Mars geflogen ist und eine Forschungsstation auf dem roten Planeten errichtet hat.
Mark Watney (Matt Damon) ist einer der Astronauten, die vor Ort stationiert sind.

  • Heute im TV: Der Marsianer – Rettet Mark Watney läuft heute Abend um 20:15 Uhr auf ProSieben. Die Wiederholung folgt nachts um 01:40 Uhr. Alternativ könnt ihr den Film bei Disney+ streamen.

Sci-Fi-Highlight: Nein, Der Marsianer mit Matt Damon basiert auf keiner wahren Geschichte

Als ein gefährlicher Sandsturm aufzieht und die Mission abgebrochen werden muss, wird Watney vom Rest seiner Crew zurückgelassen. Fortan folgen wir ihm dabei, wie er versucht, auf dem kargen Planeten mit begrenzten Ressourcen zu überleben. Seine Strategien und Erlebnisse hält er in Form eines Videotagebuchs fest.

Hier könnt ihr den Trailer zu Der Marsianer schauen:

Der Marsianer – Trailer (Deutsch) HD

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Obwohl die Geschichte von Der Marsianer frei erfunden ist, dachten einige Leute damals beim Kinostart, dass der Film auf wahren Begebenheiten beruht. Das ist kein Zufall: Ridley Scott und sein Kreativteam haben alles Erdenkliche getan, um den Science-Fiction-Film so realistisch und authentisch wie möglich wirken zu lassen.

Bereits die Vorlage von Andy Weir beeindruckte durch aufwendige Recherchen und das Gefühl, einer wahren Begebenheit zu folgen. Darüber hinaus war die NASA in die Produktion der Verfilmung involviert und stand mit Rat und Tat zur Seite, als es um die Frage ging, wie man eine Mars-Mission überzeugend umsetzt.

Und dann wäre da noch eine geschickte Werbekampagne, die vor allem einen Namen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte: Mark Watney. Der Hashtag #RettetMarkWatney erweckte den Eindruck, als geht es hier um eine Person, die tatsächlich existiert. Der Marsianer ist allerdings kein Biopic, sondern pure Science-Fiction.

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