#Pöttmes: Warum Eule Eulalia in jüngster Zeit immer wieder durch Pöttmes flattert
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„Pöttmes: Warum Eule Eulalia in jüngster Zeit immer wieder durch Pöttmes flattert“
Immer wieder taucht in jüngster Zeit in Pöttmes die Eule Eulalia auf. Ihre Entstehung verdankt sie mehr oder weniger einem Zufall – und ihrer Erfinderin Angela Hammerl.
Nachdem beim Pöttmeser Foodtruck-Festival ein Teddybär zurückgeblieben war, kam Hammerl auf die Idee, ihm Leben einzuhauchen und ihn aktiv in verschiedenen Medien nach dem Besitzer oder der Besitzerin suchen zu lassen. Die Mutter einer siebenjährigen Tochter erzählt: „Ich habe festgestellt, dass das die Leute sehr bewegt, wenn da ein Teddybär spricht und nach Papa oder Mama sucht.“
Auslöser für die Erfindung Eulalias war ein vermisster Teddybär
Die Resonanz auf den Suchaufruf war riesig und der Besitzer schnell gefunden. Die Überlegung kam auf, was für ein Tier weiterhin mit dem Familienstützpunkt zusammenarbeiten könnte. So fiel die Wahl auf eine Stoffeule, die bereits seit vielen Jahren im Bürgerbüro ausharrte. Die Tochter von Angela Hammerl taufte sie auf den Namen Eulalia – inspiriert von einem Lied des Kabarettisten Willy Astor.
Seither hilft Eulalia beim Gestalten von Ferienprogrammen oder auf dem Marktfest tatkräftig mit. Oder sie begrüßt mit ihren Kollegen und Kolleginnen Flüchtlingskinder und deren Eltern. Die Haupteinsatzgebiet sind derzeit der Pöttmeser Marktbote und die Facebook-Seite des Familienstützpunktes.
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