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#Das deutsche Dschungelcamp ist härter als alle anderen: 5 Dinge, die ihr über IBES noch nicht wusstet

Das deutsche Dschungelcamp ist härter als alle anderen: 5 Dinge, die ihr über IBES noch nicht wusstet

Das Dschungelcamp 2022 wird die Stars wieder an ihre Grenzen bringen. Wir haben eklige und interessante 5 Fakten gesammelt, die hinter die Kulissen der Show blicken.

Nach zwei Jahren harter Dschungel-Durststrecke wird diesen Januar endlich wieder die bekannteste Reality-Serie des Landes ausgetragen. Aufgrund der Corona-Pandemie stehen bei Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! zwar einige Änderungen an. Die Show bleibt aber, wie sie immer war: Schmutzig, fies, bunt und witzig.

  • Alles zum Dschungelcamp 2022: Start, Teilnehmende und neuer Drehort

Um den Nimbus als Reality-Königin aufzubauen und zu erhalten, sind viele Stellschrauben nötig. Das Dschungelcamp ist reality und gleichzeitig eine große Inszenierung. Es wird viel Aufwand betrieben, um einen Haufen Stars über zwei Wochen möglichst unterhaltsam an einem Ort im Dschungel zu filmen. Diese 5 spannenden Fakten, die ihr wahrscheinlich noch nicht kanntet, tragen entscheidend dazu bei.

Dschungelcamp-Fakt 1: Die Stars kriegen einen ziemlich üblen Psycho-Test vor der Show

Natürlich will der Sender RTL vor der Show wissen, wie er die Teilnehmenden möglichst effektiv an die persönlichen Grenzen treiben kann. Das Camp soll schließlich eine Herausforderung sein, genau deshalb gehen 90 Prozent der Stars da rein (zwinker zwinker). Und die will man ja nicht enttäuschen.

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Alle Stars müssen laut übereinstimmenden Berichte einen 140 Fragen starken Test absolvieren. Die Bild  berichtete vor drei Jahren darüber und genauso die Ex-Teilnehmerin der britischen Variante Katie Price. Persönliche Informationen wie Selbstwertgefühl werden abgefragt. Aber auch, ob die Stars an die Macht von Strahlen glauben (?). Warum auch immer.

Dschungelcamp-Fakt 2: Die Show wird monatelang vorbereitet

Der Mythos vom Fake des Dscungelcamps hält sich auch Jahrzehnte nach der ersten Ausstrahlung hartnäckig. Dass da nichts dran ist, zeigt allein die sehr bedachte Vorbereitung der Show, die bisher am äußeren Rand eines Dschungelareals in Australien ausgetragen wurde und dieses Jahr erstmals in Südafrika. Wie etwa Cosmopolitan  schreibt, wird das Gebiet bereits ab dem Spätsommer (also etwa 3 Monate vor dem Start der britischen Show) nach besonders gefährlichen Tieren durchkämmt. Die Stars sollen nicht in Lebensgefahr geraten.

Natürlich ist im Camp vieles Kulisse, Gisele Opperman und Jörn Schlönvoigt sind schließlich keine Survival-Profis. Der Wasserfall, unter denen die Stars duschen, ist künstlich angelegt, genau wie der Teich. Das langwierige Raubtierscouting hält allerdings die kleineren, auch gefährlichen Insekten nicht von der Teilnahme an der Show ab. Die in den Prüfungen verwendeten größeren Tiere sind echt, wenn auch ggf. durch Maulsperren oder ähnliches gebändigt.

Dschungelcamp-Fakt 3: Es gibt einen guten Grund für die roten Socken

Die Stars tragen keine roten Socken, weil das so schick aussieht, sondern aus sehr pragmatischen Gründen. Denn das Dscungelcamp wendet einen Trick des Marvel-Helden Deadpool an. Auf roten Socken kann man nicht sehen, dass die Teilnehmenden bluten. Dieses dann doch überraschende Detail verriet Camp-Sanitäter Dr. Bob zuletzt vor einem Jahr in der Dschungelshow bei RTL .

„Und habt ihr euch schon einmal gefragt, warum die Socken, die die Stars immer tragen, rot sind?“, fragt er in der Sendung die Moderator:innen Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Dahinter stecke der simple Gedanke, dass Blutegel den Stars in die Füße beißen würden. „Und wenn die Socken rot sind, kann man das Blut nicht sehen.“ Auch die Wunden normaler Insektenbisse sollen damit kamerafreundlich kaschiert werden, schrieb vor drei Jahren die Sun .

Dschungelcamp-Fakt 4: Die deutsche IBES-Show ist härter als alle anderen

Zähe Tiergenitalien innerhalb von einer Minute vollständig kauen und runterschlucken und andere schier unüberwindbar wirkende Essensprüfungen – wenn in euch der Eindruck entstanden ist, dass es den Teilnehmenden ganz schön schwer gemacht wird, liegt ihr damit absolut richtig. In den Essensprüfungen mutet die deutsche Ausgabe ihren Stars deutlich mehr zu. Das erklärte Dr. Bob vor neun Jahren in einem Interview mit dem Stern . Zitat: „Zu den Deutschen sind wir fieser.“

Und seitdem wurden die Essenprüfungen nur noch schlimmer und schlimmer. Warum ist das so? Muss man dem angeblich so schadenfreudigen deutschen Publikum einfach mehr bieten?

Dschungelcamp-Fakt 5: Die Prüfungen führen zu einem enormen Insekten-Verbrauch

In jeder Folge einer neuen Staffel kommt es zu mindestens einem Insekten-Bad oder wahlweise einer Insekten-Dusche. Wie kommt die Show-Leitung an diese Armeen Krabbelzeugs? Im Anschluss an die Torturen werden diese entweder von einer panischen Georgina Fleur totgetrampelt, flüchten in die Freiheit oder landen achtlos abgeduscht im Camp-Teich. Recycling größtenteils ausgeschlossen, auch wenn die Insekten anschließend angeblich eingesammelt werden.

Nun, die Käfer, Schaben, Spinnen, Maden, Mehlwürmer und Fliegen stammen laut Sun  aus einer speziellen Insektenzüchtung, einer Käferfabrik, wenn man so will. 2017 soll in der britischen Ausgabe die bisherige Rekordsumme von einer halben Million Insekten verwendet worden sein, sagte Dr. Bob. Die Zahlen variieren . Übrigens: Laut Guardian  bedrohten vor einem Jahr, als die britische Ausgabe in Wales stattfand, die entkommenen Insekten die heimischen Arten. Irgendwie gewinnt bei diesem Spiel keiner. Bis auf das Publikum.

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