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#Ratlosigkeit bei „Bares für Rares”: Verkäuferin versteht Regeln nicht und muss nach Hause

Ratlosigkeit bei „Bares für Rares”: Verkäuferin versteht Regeln nicht und muss nach Hause

Verkäuferin Aude Valats kann sich nicht nur über einen ausgefallenen Namen freuen, auch das Tee-und Kaffeservice, welches sie zu „Bares für Rares“ brachte, war alles andere als konventionelle Massenware. Zum Verkauf kam es allerdings trotz Top-Expertise nicht.

Nur 200 Stück wurden von dem ausgefallenen Service produziert, welches Aude Valats bei „Bares für Rares“ zu Geld machen wollte. Das ungewohnt eckige Konglomerat war der Fotografin schlichtweg zu unpraktisch, um es im Alltag zu benutzen.

2.000 Euro wollte die Verkäuferin für die Designerware von Christofle aus Frankreich erzielen, was Expertin Wendela Horz als Wert der seltenen Stücke für realistisch hielt. Die Händlerkarte war Aude Valats damit sicher, doch leider vergas die gute Frau, dass ein bisschen Spielraum zum Handeln nicht verkehrt wäre.

Verkäuferin an Feilschen nicht interessiert

Im Händlerraum stieß die ungewöhnliche Ware zwar durchaus auf Begeisterung, die ersten Gebote blieben dennoch weit unter den Vorstellungen der Verkäuferin. Die hatte sich partout in den Kopf gesetzt, nicht unter 2.000 Euro zu verkaufen. Auch als David Suppes ihr mit 1.500 Euro ein so realistisches wie anständiges Gebot vorlegte, lehnte sie ab.

Julian Schmitz-Avila fragte die gute Frau daraufhin, wie er denn etwas verdienen solle, wenn das Service 2.000 Euro wert ist und sie auf diesem Preis beharre. Normalerweise ist es bei  „Bares für Rares“ üblich, dass sich beide Parteien bei einer Verhandlung entgegenkommen, doch von dieser Regel schien die Verkäuferin noch nie etwas gehört zu haben. Die Expertise als Schmerzgrenze anzusehen, ist doch etwas ungewöhnlich und führte in diesem Fall dazu, dass die Verhandlungen abgebrochen wurden.

Sie liebe ihr Service viel zu sehr und wollte es auf keinen Fall unter dem Betrag der Expertise verkaufen, so das finale Statement von Aude Valats. Diese Rechnung ging allerdings nicht auf.

Weitaus besser lief es in diesen Fällen. Hier sind teuersten Stücke aus „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“ läuft von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Aude Valats lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Voraussetzung ist natürlich, dass sie wirklich am Handeln interessiert sind.

Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz:

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