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#Ronald Rauhe und die lange Reise mit Happy End

Ronald Rauhe und die lange Reise mit Happy End

Für diese Auszeichnung geht es kein Siegertreppchen hinauf – eine ganze Treppe darf Ronald Rauhe hochlaufen, und oben ist er dort angekommen, wo er so gerne sein will. Als „Vorbild des Sports“ wird Ronald Rauhe am vierten Advent im Kurhaus in Baden-Baden geehrt, bei der Wahl zum Sportler des Jahres. Statt eines spontanen Siegesschreis oder Freudentränen ist es ein stilles, tiefes Glück, das Rauhe ausstrahlt. „Dieser Preis zeichnet genau das aus, wofür ich gelebt habe, eben Vorbild zu sein“, sagt er im Smoking und mit pinker Fliege, „das ist für mich teilweise wichtiger als eine Medaille.“

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Seine Karriere als Kanurennsportler hat Rauhe in diesem Jahr beendet, mit 40 Jahren, nach sechs Olympiateilnahmen, zwei Olympiasiegen, einem davon bei seinen letzten Spielen in Tokio, und sechzehn Weltmeistertiteln. Die Rolle des Vorbilds, für die ihn weit mehr auszeichnet als seine Erfolge, will er dagegen weiter ausfüllen. „Ich selbst sehe mich da als Motivationsredner, als Geschichtenerzähler. Und nutze jede Gelegenheit, um für die gesellschaftliche Bedeutung des Sports zu werben.“

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