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#Schneller Abbruch bei „Bares für Rares”: Ehepaar geht mit Erbstück komplett baden

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Schneller Abbruch bei „Bares für Rares”: Ehepaar geht mit Erbstück komplett baden

Mit einem vermeintlichen Schätzchen machte sich ein Ehepaar aus Kreuztal auf den Weg zu „Bares für Rares“. Doch schon die Expertise sorgte für lange Gesichter.

Rüdiger und Heidrun Bräm wollten eine Porzellanfigur bei „Bares für Rares“ zu Geld machen, erlebten allerdings eine herbe Enttäuschung. Laut eigener Aussage haben sie ihr Erbstück behütet wie ihren Augapfel, doch leider hat sich der Aufwand für die beiden nicht gelohnt. Horst Lichter gefiel die Figur zwar gut, doch auch dem Moderator fiel direkt eine Beschädigung auf. Die entging auch dem Experten Albert Maier nicht, der das gute Stück unter die Lupe nahm.

Ihr seid auf der Suche nach einem Schnäppchen? Die Black-Friday-Woche bei Amazon bietet etwas für jeden Geschmack.

Die Porzellangruppe stamme aus Thüringen, so die Einschätzung des Sachverständigen, der ihr Alter auf etwa 100 Jahre bezifferte. Das Motiv des musizierenden Galans sei heutzutage im Gegensatz zu dem manch anderer Figuren hingegen nicht mehr gefragt, womit die Misere begann. Auch die Tatsache, dass die Manufaktur nicht für hochwertige Arbeit bekannt ist, machte die Angelegenheit nicht besser. Entsprechend musste er den Wunschpreis von 500 Euro auf vergleichsweise magere 200 Euro zurechtstutzen.

Ehepaar will nicht zu den Händlern

Nachdem sie ihr Figürchen über Jahrzehnte für einen echten Schatz hielten, war die Enttäuschung von Rüdiger und Heidrun Bräm natürlich groß. Für 200 Euro wollten sie auf keinen Fall verkaufen. Dieser Preis tue ihnen dann doch weh, obwohl sie Albert Maier nach eigenem Bekunden nicht böse waren.

Horst Lichter zeigte für die Entscheidung des Ehepaars Verständnis. Manchmal seien die Erinnerungen an ein Erbstück mehr wert als ihr aktueller Marktwert. Auch Rüdiger und Heidrun Bräm fühlten sich deutlich wohler, ihr Porzellan wieder in die heimische Vitrine zu stellen. Von ihrem Besuch bei  „Bares für Rares“ haben sie sich aber dennoch mehr erhofft. Deutlich besser lief es in diesen Fällen, wie ihr euch im Video anschauen könnt.

„Bares für Rares“ wird wie gewohnt von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Wiederholungen laufen beim Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Rüdiger und Heidrun Bräm lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

Wie würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz.

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Mit einem vermeintlichen Schätzchen machte sich ein Ehepaar aus Kreuztal auf den Weg zu „Bares für Rares“. Doch schon die Expertise sorgte für lange Gesichter.

Rüdiger und Heidrun Bräm wollten eine Porzellanfigur bei „Bares für Rares“ zu Geld machen, erlebten allerdings eine herbe Enttäuschung. Laut eigener Aussage haben sie ihr Erbstück behütet wie ihren Augapfel, doch leider hat sich der Aufwand für die beiden nicht gelohnt. Horst Lichter gefiel die Figur zwar gut, doch auch dem Moderator fiel direkt eine Beschädigung auf. Die entging auch dem Experten Albert Maier nicht, der das gute Stück unter die Lupe nahm.

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Die Porzellangruppe stamme aus Thüringen, so die Einschätzung des Sachverständigen, der ihr Alter auf etwa 100 Jahre bezifferte. Das Motiv des musizierenden Galans sei heutzutage im Gegensatz zu dem manch anderer Figuren hingegen nicht mehr gefragt, womit die Misere begann. Auch die Tatsache, dass die Manufaktur nicht für hochwertige Arbeit bekannt ist, machte die Angelegenheit nicht besser. Entsprechend musste er den Wunschpreis von 500 Euro auf vergleichsweise magere 200 Euro zurechtstutzen.

Ehepaar will nicht zu den Händlern

Nachdem sie ihr Figürchen über Jahrzehnte für einen echten Schatz hielten, war die Enttäuschung von Rüdiger und Heidrun Bräm natürlich groß. Für 200 Euro wollten sie auf keinen Fall verkaufen. Dieser Preis tue ihnen dann doch weh, obwohl sie Albert Maier nach eigenem Bekunden nicht böse waren.

Horst Lichter zeigte für die Entscheidung des Ehepaars Verständnis. Manchmal seien die Erinnerungen an ein Erbstück mehr wert als ihr aktueller Marktwert. Auch Rüdiger und Heidrun Bräm fühlten sich deutlich wohler, ihr Porzellan wieder in die heimische Vitrine zu stellen. Von ihrem Besuch bei  „Bares für Rares“ haben sie sich aber dennoch mehr erhofft. Deutlich besser lief es in diesen Fällen, wie ihr euch im Video anschauen könnt.

„Bares für Rares“ wird wie gewohnt von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Wiederholungen laufen beim Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Rüdiger und Heidrun Bräm lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

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