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# „Sehr großer Anstieg“ kommt: Bitcoin-Indikator macht „besonders bullische Überkreuzung“

„Sehr großer Anstieg“ kommt: Bitcoin-Indikator macht „besonders bullische Überkreuzung“

Bei Bitcoin (BTC) sollte es aufgrund eines seltenen, positiven Phänomens einen „sehr großen“ Kursanstieg geben. Dieses Phänomen trat erstmals seit sieben Jahren wieder auf.

Der beliebte Twitter-Analyst TechDev hat in seinem jüngsten Update über den RSI von Bitcoin mehrere Ähnlichkeiten zwischen diesem Jahr und dem BTC-Bullenlauf des Jahres 2013 hervorgehoben.

Stochastic RSI verzeichnet „besonders bullische Überkreuzung“

Während Bitcoin immer weiter nach oben klettert, ist auch der RSI schnell gestiegen und fühlt sich zurzeit von der „überkauften“ ohne ab. Das deutet auf einen vorübergehenden, wenn auch nur moderaten, Kursrückgang hin.

Betrachtet man das größere Bild, sieht es jedoch so aus, als ob der Stochastic RSI sein Verhalten aus dem Jahr 2013 wiederholt. Dieses Verhalten ging dem damaligen Allzeithoch von etwa 1.300 US-Dollar voraus. Zum Vergleich: Das BTC/USD-Paar begann das Jahr mit 13 US-Dollar.

Der Stochastic RSI misst die relative Stärke und Schwäche des RSI

„Bitcoin hat die zweite, bullische Überkreuzung des monatlichen Stoch RSI bei diesem Zyklus zwischen 20 und 80 verzeichnet. Das ist eine besonders bullische Überkreuzung. September 2021 und Mai 2020“, wie TechDev kommentierte. Dazu lud er einen Chart hoch, der die Entwicklung aufzeigt.

„Diese Überkreuzung gab es zuvor nur zweimal in der Geschichte. Richtig geraten. September 2013 und Mai 2012. Auf alle drei vorhergehenden Überkreuzungen folgten sehr große Anstiege.“

Bitcoin Stochastic RSI versus BTC/USD, kommentierter Chart. Quelle: TechDev/Twitter

Stille bis Dezember?

So beeindruckend das auch klingen mag, die Bitcoin-Bullen werden wohl noch etwas länger auf den ultimativen Anstieg auf die Spitze warten müssen.

In diesem Zusammenhang: Analyst über Bitcoin bei 50.000 US-Dollar: „Ultimative Bärenfalle“

Auch die historischen BTC-Kursdaten zeigen laut dem Analysten Rekt Capital, das neue Allzeithochs erst im Dezember zu erwarten sind und nicht schon im sogenannten „Uptober“.

Außerdem könnte es im November zu einem Rückgang auf das aktuelle Niveau von 50.000 US-Dollar kommen.

Eine solche konservative Prognose widerspricht dennoch nicht unbedingt anderen beliebten Prognosemodellen. Hier ist insbesondere das „Worst-Case-Szenario“ des Schöpfers des Stock-to-Flow-Modells PlanB zu nennen.

In seiner Prognose heißt es, dass Bitcoin den Oktober mit mindestens 63.000 US-Dollar beenden werde, den November mit mindestens 98.000 US-Dollar und den Dezember mit mindestens 135.000 US-Dollar. Seine Prognosen für August und September, nämlich jeweils 47.000 US-Dollar und 43.000 US-Dollar, haben genau ins Schwarze getroffen.

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