#Senatsverwaltung: Kommt ein Fuchs ins Amt: Ungewöhnlicher Gast in einer Berliner Behörde
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„Senatsverwaltung: Kommt ein Fuchs ins Amt: Ungewöhnlicher Gast in einer Berliner Behörde“
Es gibt Firmen, da dürfen Beschäftigte ihre Hunde mit ins Büro bringen. Aber so ein Geselle wie nun in einer Berliner Behörde ist wirklich selten – oder nicht?
In früheren kalten Zeiten (in jeder Hinsicht) und in gewissen Kreisen galt es darüber hinaus als schick, wenn man – in diesem Fall Frau – mit einem Fuchs ins Büro stolzierte. Der arme Kerl hatte sich unter Anwendung eines vorherigen zwangsweisen Ablebens still zu verhalten, schließlich sollte er den Hals der Trägerin zieren.
Die Chefin der Behörde war einst Linken-Vorsitzende
Man könnte es jetzt als späte Rache deuten, dass in Berlin ein quicklebendiger Nachfahr bis in den sechsten Stock der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales marschierte. Jener Behörde, deren Chefin die frühere Linken-Vorsitzende Katja Kipping ist. Der Fuchs sei „ohne Dienstausweis oder Termin“ bis ins Dachgeschoss vorgedrungen, kalauerte die Verwaltung auf Twitter. Und dass er aus einer Laune heraus den Namen „Günther“ erhalten habe, warum auch immer.
Nun ist das Problem allerdings, dass sich immer mehr wilde Tiere wie Dachs, Wildschwein oder eben Fuchs in Großstädten verbreiten, weil ihr natürlicher Lebensraum verloren geht und sie dort leicht Nahrung finden. Eine launige „Ein Fuchs ist er schon, der Günther“-Geschichte ist dies also auch nicht wirklich.
Das einzig Gute daran ist, dass er sich bereitwillig in einen Karton begab und in Sicherheit gebracht wurde – der Kollege Fuchs.
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