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#„Shazam! Fury of the Gods“ Altersfreigabe: FSK-Empfehlung und Elternratgeber

„„Shazam! Fury of the Gods“ Altersfreigabe: FSK-Empfehlung und Elternratgeber“


Ihr wollt „Shazam 2“ mit der ganzen Familie sehen und seid unsicher, für welche Altersgruppe der Film wirklich geeignet ist? Wir haben den Film bereits gesichtet und helfen mit einer Einschätzung.

Knapp vier Jahre nach seinem ersten Soloauftritt nimmt Shazam Anflug auf sein nächstes Kinoabenteuer. Und dieses Mal kann Billy (Asher Angel/Zachary Levi) von Anfang an auf die Hilfe seiner Geschwister zählen. Ob sich der Film auch für Jugendliche und ihre jüngeren Geschwister eignet, verraten wir hier.

„Shazam! Fury of the Gods“: FSK-Freigabe ab 12

In der Fortsetzung „Fury of the Gods“ bekommt es Shazam mit den Töchtern des Atlas (Helen Mirren, Lucy Liu und Rachel Zegler) zu tun, die eine zerstörerische antike Macht heraufbeschwören wollen, die der Menschheit an den Kragen will. Bis hierhin spricht nichts gegen einen „normalen“ familienfreundlichen Superheld*innenfilm, so wie wir viele andere Werke aus dem Hause Marvel und DC bisher kennengelernt haben.

Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft schätzt „Fury of the Gods“ mit einer Freigabe ab 12 Jahren ein. Allerdings bedeutet das eben auch, dass sogar Kinder ab 6 Jahren den Film sehen können – zumindest in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Wer also einen Film für einen unbeschwerten Kinotag mit der ganzen Familie plant, könnte bei dieser FSK-Altersfreigabe hellhörig werden. Allerdings hält die „Shazam!“-Fortsetzung ein paar düstere Elemente bereit, die zwar für Jugendliche kein Problem darstellen sollten, aber für jüngere Geschwister oder Freund*innen problematisch sein könnten.

„Shazam!“ zum Nachholen oder Auffrischen gibt’s hier im Stream.

„Shazam 2“ Altersfreigabe: Für junge Kinobesucher*innen womöglich zu düster

– Achtung, es folgen leichte inhaltliche Spoiler! –

Hat der Film im großen und ganzen einen heiteren Ton, gibt es neben emotionalen Familienmomenten auch ein paar wenige furchteinflößende Szenen, die auch dem jüngeren Kinopublikum einen nachhaltigen Schrecken einjagen könnten. So geht es zum einen um die Kräfte der Götting Kalypso, die mit ein paar machtvollen Worten Menschen kontrollieren kann. Nachdem sie ihnen entsprechende Botschaft ins Ohr geflüstert hat, breitet sich ein dunkler Nebelschleier in den Augen der Betroffenen aus – meist endet die Szene mit dem Tod und/oder Selbstmord der Personen. Zudem handelt es sich bei einem der Opfer um Freddys Lieblingslehrer, der bei dessen Sprung vom Dach auch noch hautnah dabei ist. Die Art und Weise dieser Darstellung lässt auch zartbesaitete Erwachsene nicht kalt und geht wohl auch an Kindern nicht spurlos vorbei.

Neben actionreichen Superheldinnen-Kämpfen und einem gigantischen Drachen muss sich das Kinopublikum auch auf jede Menge mythologischer Monster gefasst machen, die allesamt nicht minder furchteinflößend daher kommen. Für Zuschauerinnen ab 10 Jahren sicherlich kein Problem, für ein jüngeres Publikum schätzen wir diese Szenen allerdings problematisch ein.

Fazit

„Shazam! Fury of the Gods“ ist eine stimmige Mischung aus eindrucksvollen Actionszenen, einer guten Portion Humor und emotionalen Familienmomenten. Auf die Laufzeit von etwas über zwei Stunden gerechnet, überwiegt die heitere Tonalität deutlich. Im Vergleich zum ersten Film kommt Teil 2 nun zeitweise jedoch recht düster daher, was ein jüngeres Kinopublikum verschrecken und gar für die ein oder andere schaflose Nacht sorgen könnte. Die Altersfreigabe ab 12 Jahren schätzen wir für weitestgehend unbedenklich ein. Sollten Eltern allerdings einen Kinobesuch mit Kindern unter 10 Jahren planen, möchten wir an dieser Stelle vor ebenjenen Szenen warnen. Natürlich ist jedes Kind anders und die Reaktionen können sehr unterschiedlich ausfallen. Wir möchten aber dazu raten, oben beschriebene Horror-Elemente im Hinterkopf zu behalten und zu hinterfragen, ob das eigene Kind schon bereit dafür ist.

Welche „Hausordnung“ die „Shazam“-Stars befürworten, was für sie Familie bedeutet und ein paar spannende Fakten zum Dreh verraten sie im Interview unserer Kolleg*innen von familie.de:

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