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#Sony WF-1000XM4 im Test: Sind das die besten In-Ear-Kopfhörer des Jahres?

Sony WF-1000XM4 im Test: Sind das die besten In-Ear-Kopfhörer des Jahres?

Sony will mit den WF-1000XM4 einmal mehr zeigen, warum man im Bereich der In-Ear-Kopfhörer weltweit die Referenz ist. Ein toller Klang und bravouröses Active Noise Cancelling (ANC) sollen aber nur zwei Argumente für die Kopfhörer sein.

Sony WF-1000XM4
Sony WF-1000XM4 im Test: Sind das die besten In-Ear-Kopfhörer des Jahres?Bildquelle: Blasius Kawalkowski

Sony, der Erfinder des Walkmans, gehört im Bereich Audio und Musik zu den bekanntesten und beliebtesten Herstellern der Welt. Wer neue Kopfhörer sucht, bei dem landen häufig Modelle von Sony im Warenkorb. Die In-Ear-Kopfhörer WF-1000XM3 stellen das eindrucksvoll unter Beweis. Noch immer gehören sie zu den beliebtesten und erfolgreichsten Kopfhörern bei Amazon und Co. Mit dem Sony WF-1000XM4 hat das japanische Unternehmen nun die Nachfolger vorgestellt. Sie sollen in nahezu jeder Hinsicht besser sein. Der Test zeigt, ob sich der Preisaufschlag lohnt, was die Kopfhörer auszeichnet und wo es Punktabzug gibt.

Passform und Tragekomfort

Sie sehen zwar voluminös und schwer aus. Im Vergleich zum Vorgängermodell sind die WF-1000XM4 aber kleiner und leichter. Sony verspricht, dass die Kopfhörer dadurch besser im Ohr sitzen und ein noch intensiveres Klangerlebnis liefern. Die neugestalteten Ohrpolster, die nicht aus Silikon, sondern aus Schaumstoff bestehen, sollen ebenfalls dazu beitragen.

Die Sony WF-1000XM4 kommen mit Ohrpolstern aus Memory Schaum - nicht Jedermanns Sache
Die Sony WF-1000XM4 kommen mit Ohrpolstern aus Memory Schaum – nicht Jedermanns Sache

Doch wie ich es auch drehe und drücke: Die Ohrpolster aus Memory Schaum wollen, trotz drei verschiedenen Größen, nicht so richtig gut im Ohr halten. Entweder sie drücken zu sehr oder aber sie sitzen so lose drin, dass sie nicht genug abdichten. Und darunter leidet der Klang merklich. Perfekt ins Ohr passen und dabei hervorragend abdichten: Das, was man von Ohrstöpseln aus Schaumstoff des bekannten deutschen Unternehmens Ohropax kennt, sollte auch bei Kopfhörern von Sony gut funktionieren. Doch das tut es nicht. Doch womöglich trifft das nur auf meine Ohren zu. Eventuell verhält sich das bei anderen Ohren anders. Ich fand aber einen anderen Weg, perfekten Halt mit einer guten Abdichtung und tollem Klang zu bekommen: Mit ein paar Ohrstöpseln aus Silikon, die ich noch von einem älteren Kopfhörer-Modell in der Schublade hatte.

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Die Bedienung

Die Bedienung der Sony WF-1000XM4 erfolgt über große berührungsempfindlichen Touchflächen. Hier lassen sich die Lautstärke regeln, Musik pausieren und fortsetzen, Lieder überspringen sowie zwischen Noise Cancelling und dem Ambient Modus wechseln. Mit letzterem verstärken die Kopfhörer Stimmen in der Umgebung. Das ist vor allem an Bahnhöfen oder Flughäfen von Vorteil. So kann man weiterhin Musikhören, verpasst aber keine wichtigen Durchsagen. Und auch im Straßenverkehr bekommt man damit alles mit.

Die Bedienung der Kopfhörer ist einfach und intuitiv
Die Bedienung der Kopfhörer ist einfach und intuitiv

Im Test funktionierte die Bedienung auf Anhieb gut und zuverlässig. Das Pausieren der Musik mit einem einfachen Antippen könnte jedoch etwas schneller erfolgen. Auch wenn ein gemessener Wert von 1,5 Sekunden Verzögerung noch vollkommen in Ordnung geht. In der App kannst du einstellen, mit welchen Funktionen die beiden Kopfhörer belegt sein sollen. Steuerst du deine Musik lieber übers Handy, kannst du die Touch-Flächen auch ganz abschalten.

Der Klang: Ist Sony die Referenz?

Neben einer guten Passform entscheiden bei In-Ear-Kopfhörern vor allem zwei Faktoren über den Kauf: Klang und ANC. Um einen tollen Sound zu gewährleisten, unterstützen die WF-1000XM4 Sony-eigenen LDAC-Codec. Das Komprimierungsverfahren ist mit einer Bandbreite von 990 kbit/s und einer Samplingrate von 96 kHz sogar deutlich verlustfreier als Qualcomms aptX HD (576 kbit/s und 48 kHz).

Hinzu kommt: Bei den WF-1000XM3, dem Vorgängermodell, setzte Sony eine Funktion ein, mit deren Hilfe Musikdateien wie MP3 qualitativ hochgerechnet werden. Dabei versuchen die Kopfhörer die eingebüßte Qualität wiederherzustellen. Sony nennt das DSEE HX (Digital Sound Enhancement Engine). In den WF-1000XM4 verbessern die Japaner diese Funktion. Aus „DSEE HX“ wird „DSEE Extreme“. Diesen Schritt ging Sony bereits bei den Over-Ear-Kopfhörern WH-1000XM4. Auch sie besitzen die neue Funktion, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) für eine noch bessere Klangqualität sorgen soll. Die Technologie erkennt dynamisch Instrumente, Musikgenres und einzelne Elemente jedes Musikstücks, wie etwa Gesang oder Instrumentalteile, und stellt die hohen Töne wieder her.

Der Klang der Sony WF-1000XM4 ist beeindruckend
Der Klang der Sony WF-1000XM4 ist beeindruckend

All das technische Gerede lässt bereits erahnen, dass der Sound der Kopfhörer grandios sein muss. Und so ist es auch. Der Bass ist Sony-typisch druckvoll und intensiv, lässt sich in der App aber gut mildern oder sogar noch verstärken. Die Bühne ist breit, der Klang sauber, harmonisch und differenziert. Stimmen werden hervorragend von Instrumenten getrennt. Auch bei maximaler Lautstärke erlebt man einen natürlichen Klang mit Detailreichtum und Feinzeichnung. Bis etwa 60 Prozent der maximalen Lautstärke klingen die Kopfhörer satt und fett. Je lauter man dreht, umso mehr stechen die Mitten heraus. Das bedeutet aber nicht, dass der Bass verschwindet. Der Klang bleibt kraftvoll und dynamisch mit Substanz im Bass, jedoch leicht überpräsenten Mitten.

Mit der App geht noch mehr

Wie bei Sony üblich ist der Klang von Kopfhörern oder Bluetooth-Lautsprechern bei erstmaligem Einschalten okay, aber nicht sofort umwerfend. Die App ist ein Muss. Hier lässt sich mittels Equalizer deutlich mehr aus dem Sound herausholen.

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Wer mit den Sony WF-1000XM4 auch telefonieren will, den verstehen Gesprächspartner klar und deutlich, wenn auch etwas blechern. Auch der Angerufene ist sehr gut zu verstehen. Hintergrundgeräusche blenden die Sony-Kopfhörer aber nicht aus. So sind Wind und im Hintergrund sprechende Personen auch für den Gesprächspartner zu hören.

Das ANC der Sony WF-1000XM4

Die Rauschunterdrückung der Kopfhörer funktioniert enorm gut. Selbst bei geringer Lautstärke der Musik werden der Fernseher im Hintergrund und schreiende Kinder nahezu vollends ausgeblendet. Für In-Ear-Kopfhörer ist das nicht selbstverständlich. Auch Straßenlärm in der Stadt genauso wie das Fahrtgeräusch einer S-Bahn werden sehr gut minimiert. Zudem erkennt die App, ob man verweilt, spaziert, läuft oder befördert wird und kann dementsprechend automatisch von Rauschunterdrückung in den Umgebungsgeräusche-Modus schalten. Wer diese Funktion nicht benötigt, kann sie aber auch ausschalten oder anders konfigurieren.

Die Akkulaufzeit der Sony WF-1000XM4

Sony gibt an, dass der Akku der WF-1000XM4 bis zu 24 Stunden durchhält – inklusive der Kraft des Ladecase. Mit eingeschaltetem Noise Cancelling sollen es bei einer Ladung 8 Stunden sein; ohne NC 12 Stunden. Wer die Kopfhörer anschließend inklusive Case aufladen will, hat dazu zwei Möglichkeiten: entweder über den USB-C-Anschluss oder kabellos via Qi. Fünf Minuten an der Stromquelle sollen für eine Stunde Musikhören genügen. Um die Kopfhörer komplett aufzuladen, benötigt man Sony zufolge 1,5 Stunden.

Die Kopfhörer weisen eine lange Akkulaufzeit auf uns sind schnell wieder aufgeladen
Die Kopfhörer weisen eine lange Akkulaufzeit auf uns sind schnell wieder aufgeladen

Im Test zeigte sich: Eine 8-stündige Musiksession mit eingeschalter Geräuschunterdrückung und etwa 50 Prozent Lautstärke überstehen die Sony-Kopfhörer problemlos. Erst nach weit über 9 Stunden war Schluss. Erhöht man die Lautstärke, was dank ANC jedoch überhaupt nicht notwendig ist, fällt die Akkulaufzeit jedoch etwas ab und tendiert tatsächlich gen 8 Stunden. Beides sind hervorragende Werte und lassen die hochpreisige Konkurrenz teils deutlich hinter sich. Die Apple AirPods Pro etwa bringen es auf rund 5 Stunden.

Und sollte unterwegs einmal die Luft ausgehen: Mit dem Ladeetui lassen sich die Akkus der Sony WF-1000XM4 insgesamt fast viermal aufladen. Steckst du die beiden Kopfhörer nur 5 Minuten ins Case, kannst du anschließend über eine Stunde Musik hören. In anderthalb Stunden sind sie vollständig aufgeladen. Sind die Akkus von Kopfhörer und Case leer, müssen sie für etwa 3 Stunden ans Ladekabel. Toll ist, dass sowohl der aktuelle Akkuzustand der beiden Kopfhörer als auch des Etuis bei Android-Smartphones im Benachrichtigungsbereich angezeigt wird, wenn die Sony WF-1000XM4 mit dem Handy verbunden sind.

Den Akkuzustand kann man stets im Notofication-Bereich sehen
Den Akkuzustand kann man stets im Notofication-Bereich sehen

Die Besonderheiten der Kopfhörer

Aus den Over-Ear-Kopfhörern der Japaner ist die innovative Speak-to-Chat-Funktion bekannt. Sony bringt sie nun auch in das neue In-Ear-Modell. Die Funktion ermöglicht es, kurze Gespräche zu führen, ohne die Ohrhörer herausnehmen zu müssen. Schaltest du die Funktion ein, wird die Musik pausiert und die Umgebungsgeräusche verstärkt, sobald du zu sprechen beginnst. Clever: Die Kopfhörer erkennen dabei nicht, wenn sich andere Menschen unterhalten, sondern unterbrechen die Musik nur, wenn du sprichst. Anschließend, und das kannst du in den Einstellungen der App festlegen, wird die Musik wahlweise nach 5, 15 oder 20 Sekunden fortgesetzt. Im Test funktionierte das hervorragend. Die Zeit von 5 Sekunden entpuppte sich dabei als zu kurz für die Antwort des Gesprächspartners. 15 Sekunden sind optimal und auch als Standard vorausgewählt. Darüber hinaus kannst du in der Anwendung die Empfindlichkeit der Spracherkennung einstellen. Die Einstellung „Automatisch“ passt in der Regel aber.

Das ANC der Sony WF-1000XM4 arbeitet hervorragend
Das ANC der Sony WF-1000XM4 arbeitet hervorragend

Darüber hinaus pausieren die Kopfhörer die Musik, sobald du einen von ihnen aus dem Ohr heraus nimmst. Ein Näherungssensor macht das möglich. Möchtest du das nicht, kannst du das in den Einstellungen der App ändern. Hast du den Umgebungsgeräusche-Modus eingeschaltet, reduzieren die Sony WH-1000XM4 die Lautstärke der Musik umgehend und lassen Umgebungsgeräusche durch. Dazu musst du den Finger auf den linken Ohrhörer legen oder gedrückthalten.

Musik pausiert, wenn du sprichst

Zudem setzt Sony einen Knochenschallsensor ein. In Kombination mit den Mikrofonen sorgt er dafür, dass die Kopfhörer die Stimme des Nutzers beim Telefonieren klar und präzise erfassen. „Die Beamforming-Mikrofone sind so kalibriert, dass sie nur Geräusche aus dem Mund des Nutzers einfangen“, verspricht Sony. Dank des verbesserten Signal-Rausch-Verhältnisses soll jedes Wort, selbst bei vielen Nebengeräuschen, erfasst werden. In mehreren Test-Telefonaten funktionierte letzteres einwandfrei. Dennoch hörten Gesprächspartner auch die Nebengeräusche und Menschen, die in weiterer Entfernung sprachen.

Auch Windgeräusche, etwa beim Fahrradfahren, können die Kopfhörer nahezu vollständig ausblenden
Auch Windgeräusche, etwa beim Fahrradfahren, können die Kopfhörer nahezu vollständig ausblenden

Hervorragend hingegen funktioniert die „Automatische Windgeräuschreduzierung“. Fährst du viel Fahrrad und der Wind pfeift dir dabei um die Ohren, ist dieser ohne diese Funktion deutlich hörbar und stört das Musikvergnügen. Schaltest du die Funktion aber ein, verschwinden damit gleichzeitig die Windgeräusche. Das funktionierte sogar mit einem Ventilator auf höchster Stufe in einem Meter Entfernung. Das ANC bleibt dabei weiterhin erhalten.

Das Manko

Zwar gibt es im Vergleich zum Vorgängermodell Verbesserungen in nahezu jeder Hinsicht. Doch eines fehlt den In-Ear-Kopfhörern: eine Multi-Verbindung. So lassen sich die Sony WF-1000XM4 nicht parallel mit mehreren Geräten verbinden. Möchte man über den Laptop Musik hören und übers Handy telefonieren, muss man die Kopfhörer also an dem einen Gerät trennen und mit dem anderen verbinden. Das können andere, auch deutlich günstigere Kopfhörer-Modelle, deutlich besser.

Sony heimst einen Umweltbonus ein

Sony hat mit dem „Original Blended Material“ (Original-Materialgemisch) ein umweltschonendes und nachhaltiges Papiermaterial entwickelt, das aus Bambus, Zuckerrohrfasern und Post-Consumer-Recyclingpapier besteht und deren Herkunft angegeben wird. Das recycelbare, langlebige und starke Gemisch kommt ohne Kunststoff aus. Daraus besteht auch die Verpackung der WF-1000XM4. Sony plant das Material künftig zur Verpackung weiterer ausgewählter Produkte zu nutzen.

Die Sony WF-1000XM4 kommen in einer kunststofffreien Verpackung aus Bambus, Zuckerrohrfasern und Recyclingpapier
Die Sony WF-1000XM4 kommen in einer kunststofffreien Verpackung aus Bambus, Zuckerrohrfasern und Recyclingpapier

Fazit zu den Sony WF-1000XM4

Rund 280 Euro verlangt Sony für die WF-1000XM4. Ist das viel? Keine Frage, das ist es. Doch für das Geld bekommt man die derzeit wohl besten In-Ear-Kopfhörer, die im Handel erhältlich sind. Der Klang ist hervorragend, das ANC funktioniert nahezu perfekt. Zudem strotzt die App nur so vor Funktionen und Einstellungen.

Testsiegel

Die Passform und der Tragekomfort sind – mit einem Trick – hervorragend. Der Memory Schaum, aus dem die Ohrpolster bestehen, ist nicht so gut, wie ein Paar aus Silikon. Windgeräusche haben, selbst neben einem Ventilator auf höchster Stufe, keine Chance. Die Bedienung der Kopfhörer ist einfach, intuitiv und funktioniert zuverlässig. Und der Akku macht es möglich, dass du einen ganzen Tag Musik hören kannst, ohne die Kopfhörer aufzuladen. Besser geht es kaum.

Es gibt allerdings auch zwei Schwächen. So sind die Sony WF-1000XM4 zwar gegen Spritzwasser geschützt, aber nicht komplett wasserdicht. Außerdem lassen sie sich nicht mit mehreren Geräten parallel verbinden. Wen diese Kritik nicht stört und das Geld ausgeben kann und will, bekommt tolle In-Ear-Kopfhörer.


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