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#Spannende Squid Game-Theorie: Spieler 388 ist ein weiterer Verräter, der Staffel 3 eskalieren lässt

In Staffel 3 von Netflix‘ Squid Game könnte eine weitere Figur aus Staffel 2 sich als Verräter entpuppen. Dafür haben Fans jetzt Anfangspunkte gefunden.

Nach dem Cliffhanger-Ende fragen sich viele Squid Game-Fans, wie es in diesem Jahr mit Staffel 3 der Netflix-Serie weitergeht – und ob eine bestimmte Figur darin in ein neues, böses Licht gerückt wird.

Achtung, es folgen Spoiler zur gesamten 2. Staffel!

Squid Game-Theorie: Spielt 388 in Wahrheit für die Gegenseite?

Wie schon in Staffel 1 lebt Squid Game in der neuen Season ihrer Serienerzählung von Vertrauen und Verrat unter den Spielenden. Miterleben kann das Netflix-Publikum das hautnah, wenn die Serie ab Folge 3 offenbart, dass Spieler 001 der (de)maskierte Frontmann (Byung-hun Lee) ist – der ältere Bruder des jungen Polizisten, der diesmal selbst unerkannt im Geschehen mitmischt.

Doch hat sich noch ein weiterer Gegenspieler in Gi-huns (Lee Jung-jae) inneren Kreis von Verbündeten eingeschlichen? Einige Fans haben den Marine-Soldaten 388 (Ha-Neul Kang) als Infiltrator im Verdacht, das Squid Game zu manipulieren.

Reddit -User Neat-Effective7338  beschreibt seine Squid Game-Theorie zu Spieler 388, der sich als Kang Dae-ho vorstellt, mit diversen Hinweisen auf einen Verrat:

  • In Folge 3, zu Beginn der Spiele, ist 388 auffällig abwesend, obwohl man ihn bei Rotes-Licht-Grünes-Licht oder im Schlafsaal doch unter den vielen Teilnehmenden entdecken können müsste.
  • Erst in Folge 4 hat Spieler 388 seinen ersten Auftritt – verdächtig nah an Gi-hun und seinem guten Freund Jung-bae (390). Er erlangt Zutritt in den inneren Kreis, weil er ebenfalls bei der Marine war und durch sein Tattoo automatisch Jung-baes Vertrauen erlangt. Zufall? Trotzdem scheint er später nicht zu wissen, wie man mit Feuerwaffen umgeht.
  • Im Sechsbein-Spiel beherrscht 388 das schwierigste Spiel der in die Luft geworfenen Würfel perfekt und bringt die Gruppe von Gi-hun und 001 so weiter … die zudem strategisch günstig als letzte antreten darf.
  • In Folge 5 fragt 390 seinen neuen Kumpel 388, wie dessen Mutter ihn als einzigen Sohn zur Marine schicken konnte. Erst nach einer peinlich langen Pause stolpert der Gefragte über seine (gar nicht richtige) Antwort: „Das war mein Vater“. Anschließend wechselt er schnell das Thema.
  • In Folge 6 spricht 388 (seinen potenziellen Boss) 001 an, um ihn subtil zu warnen, dass 390 ihn nach dem Karussell-Spiel in Verdacht habe, bei der Abstimmung die Seiten wechseln zu wollen.
  • In Folge 7 scheitert Spieler 388 daran, Munitionsnachschub zu beschaffen, was entscheidend zur Niederlage der Rebellen beiträgt. Doch ist er wirklich zu traumatisiert oder steckt mehr dahinter? Beim Funkgerät-Ausschalten wirkt sein Gesicht unbewegt. Findet seine Panik nur vor Zeugen statt?

Natürlich gibt es auch einiges, was gegen den Squid Game-Verrat von 388 spricht – beispielsweise dass er den Rückweg zum Schlafsaal durch das Treppenhaus scheinbar nur anhand der zerstörten Sicherheitskameras findet oder im Feuergefecht ehrlich verstört wirkt. Doch vielleicht lässt sich auch das mit seiner wahren Rolle erklären?

Wer ist Spieler 388 in Netflix‘ Squid Game?

Wenn 388 kein normaler Spieler ist, gibt es bei Reddit  zwei Möglichkeiten und Theorien, wer sich hier bei Netflix ins Squid Game eingeschlichen haben könnte. Beide würden in Staffel 3 bei einer Aufdeckung wohl keine guten Folgen haben.

  • 1. Spieler 388 ist ein Wärter: Um Frontmann 001 zu schützen und ein zusätzliches Auge auf Gi-hun zu haben, könnte der „Marine-Soldat“ ein normalerweise in Pink gekleideter Angestellter sein, der einen Spieler mimt. Wie hoch in der Rangordnung ist allerdings unklar.

    Dafür spräche, dass er einen Wärter bei der Revolte nur mit einer Flasche (statt einer Waffe) angreift und über einen tot im Treppenaufgang hängenden „Kollegen“ schockiert wirkt.

  • 2. Spieler 388 ist ein VIP: Die reichen Squid Game-Sponsoren mit ihren Tiermasken sind in Staffel 2 nicht Teil der Handlung. Vielleicht, weil sie längst unter den Teilnehmenden sind? Sie haben bekanntermaßen eigene Räume (was 388s Fehlen zu Beginn erklären würde). Außerdem erklärt 388, sein Name Dae-ho

    heiße übersetzt „großer Tiger“ und in Staffel 1 stellte eine der Tiermasken einen Tiger dar.

Ob diese Squid Game-Theorie wirklich Hand und Fuß hat, werden wir noch dieses Jahr in Staffel 3 erfahren. Deren kürzlich möglicherweise geleaktes Netflix-Startdatum liegt auf dem 27. Juni 2025.

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