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#STELLUNGNAHME: Warum Sie sich über Gegebenheiten informieren müssen!

STELLUNGNAHME: Warum Sie sich über Gegebenheiten informieren müssen!

Nickcreamer

 

Hallo an alle, und willkommen zurück bei Why It Works. Die Winter-Anime-Saison hat begonnen, einen Gang einzulegen, aber eines meiner am meisten erwarteten Objekte wird erst im Februar eintreffen. Ich spreche über das Film-Follow-up zu Gegeben, eine der stärksten Produktionen von 2019, und ein Anime, von dem ich glaube, dass er für viel zu viele Fans unter dem Radar geflogen ist. Mit der bevorstehenden Fortsetzung scheint es der perfekte Zeitpunkt zu sein, dies zu korrigieren. Wir sind derzeit ungefähr einen Monat vor der Veröffentlichung des Films, sodass Sie alle genügend Zeit haben, sich zu informieren – also ohne weiteres, was gemacht hat Gegeben einer der besten Anime von 2019?

 

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Erst einmal, GegebenDie allgemeine Handlung betrifft einen Highschooler namens Ritsuka, einen talentierten Gitarristen, der mit zwei älteren Freunden in einer lokalen Band spielt. Trotz seiner Liebe zur Musik verspürt Ritsuka ein Gefühl der Ziellosigkeit in seinem Leben – bis er Mafuyu trifft, einen Klassenkameraden, der für sich bleibt, aber auf seine Weise von Musik fasziniert zu sein scheint. Beeindruckt von Mafuyus Singstimme lädt Ritsuka ihn ein, die Band zu treffen. Von dort aus kommen sich die beiden als Künstler und Einzelpersonen näher und enthüllen Schichten von Schmerz und Leidenschaft, wenn sie mit vergangenen Traumata, sozialer Verspottung und vielem mehr kämpfen.

 

Wenn Sie ein Fan von Charakterdramen sind, Gegeben ist allein nach dieser Metrik ein Muss. Sowohl Ritsuka als auch Mafuyu sind reiche, vielschichtige Charaktere, die ihr früheres Bedauern und Selbstbild auf klare und ergreifende Weise mit sich führen. Mafuyus stille Zuneigung ist nicht nur ungewöhnlich naturgetreu, sondern eine verständliche Reaktion auf sein früheres Trauma. Ritsukas Selbstvertrauen scheint zunächst unantastbar, zeigt sich aber bald als eine andere Art von Schild. Diese Charaktere sind nicht nur sympathisch, sie sind Menschen; Sie verhalten sich in verschiedenen Situationen unterschiedlich und spiegeln gleichzeitig die Leidenschaften und Ängste wider, die ihre Identität definieren.

 

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Diese reichen Charaktere werden durch eine Erzählung unterstützt, die bereit ist, Themen zu behandeln, die nur wenige Anime berühren werden. Die Beziehung zwischen Mafuyu und Ritsuka ist eine eindeutige schwule Romanze, die keinen Raum für zweideutige „Vielleicht sind sie nur Freunde“ lässt. Nicht nur das, sondern Gegeben ist eigentlich bestrebt, die Konsequenzen dieser Wahl zu untersuchen. Das Gespenst von Mafuyus früheren Erfahrungen verfolgt sein derzeitiges Schulleben, während Ritsuka große Probleme damit hat, die Vorstellung von sich selbst als schwuler Mann zu akzeptieren. Gegeben enthält nicht nur schwule Charaktere, sondern untersucht direkt die Komplexität der Entdeckung Ihrer sexuellen Identität im Kontext einer Welt, in der das Akzeptieren schreckliche soziale Konsequenzen haben kann.

 

Was diese Charaktere und ihre Geschichten so gut funktionieren lässt, ist Gegebenist bemerkenswert offen, glaubwürdig mit dem Dialog. Als Ritsuka Schwierigkeiten hat zu akzeptieren, dass er schwul sein könnte, nimmt ihn einer seiner älteren Bandkollegen beiseite und reflektiert seine eigenen Erfahrungen mit der Erarbeitung seiner sexuellen Identität. Was mich an dieser Sequenz beeindruckt hat, war nicht nur das ungewöhnlich ausgereifte Thema, sondern auch, wie spontan und natürlich sich die Sequenz anfühlte. nicht wie eine didaktische Lektion, sondern ein echtes Gespräch zwischen zwei Freunden mit sehr unterschiedlichen Lebenserfahrungen. Wieder und wieder, GegebenDie Gespräche wirken sowohl ungewöhnlich nachdenklich als auch stark naturalistisch und bringen klare menschliche Perspektiven in die schwierigen Themen.

 

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Natürlich während Gegeben ist zu einem großen Teil ein Charakterdrama, das sich um eine Musikgruppe dreht. Kein Wunder also Gegeben wirkt auch als bewegende Erforschung der Kraft der Musik. Die Show geht ebenso weit in das Unkraut der musikalischen Darbietung wie in die persönliche Identität hinein und untersucht die Schwierigkeit der Harmonisierung als Gruppe, die natürliche Reibung von Bandkollegen in verschiedenen Lebensphasen und den Prozess, eine Melodie in einen vollständigen Song zu verwandeln. Dieser Prozess gipfelt in einer absolut atemberaubenden Live-Musik-Performance – eine, von der ich sicher bin, dass der Film sein Bestes geben wird, um sie zu übertreffen.

 

Obwohl ich mich so sehr auf das Drehbuch konzentriere, Gegeben ist auch eine überzeugende visuelle Erfahrung. Sie würden nicht vermuten, dass die Show Hikaru Yamaguchis Regiedebüt ist, wenn man das extreme Vertrauen in die Kinematographie dieser Show berücksichtigt. Die Layouts sind immer klar und zielgerichtet und arbeiten ständig daran, die Dynamik zwischen den Charakteren oder die emotionale Ladung eines Augenblicks visuell hervorzuheben. Obwohl es sich nicht um eine protzige Produktion handelt, handelt es sich um eine durch und durch fokussierte Produktion, die auf einem klaren Verständnis des visuellen Geschichtenerzählens beruht.

 

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Endlich aber GegebenDie erste Staffel erzählte eine relativ vollständige Geschichte von Ritsuka und Mafuyu. Zu der Zeit war auch klar, dass die Show auf einem fortlaufenden Grundstück mit vielen noch zu erforschenden Themen basiert. Zu der Zeit war das nicht gerade ein Punkt für ihn – aber jetzt, da wir tatsächlich diese Fortsetzung haben, ist es beruhigend zu wissen, dass diese Geschichte fortgesetzt werden kann und eindeutig mehr zu sagen hat. GegebenDer Film entwickelt sich zu einer wesentlichen Fortsetzung der Geschichte, und ich hoffe, Sie werden ihn mir ansehen!

 

Was war dein Lieblingsaspekt? Gegebenerste Staffel? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

 

 


 

Nick Creamer schreibt seit zu vielen Jahren über Cartoons und ist immer bereit, über Madoka zu weinen. Weitere Arbeiten finden Sie in seinem BlogJedes Mal falschoder folge ihmÖn T.witter.

 

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