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#Tarantino-Liebling Christoph Waltz spielt nach Django Unchained wieder Kopfgeldjäger und kriegt grandiosen Gegner

„Tarantino-Liebling Christoph Waltz spielt nach Django Unchained wieder Kopfgeldjäger und kriegt grandiosen Gegner“

Christoph Waltz kennt sich dank King Schultz und Django Unchained mit Kopfgeldjägern auf. Für den neuen Western Dead For a Dollar von Walter Hill spielt er wieder einen.

Für seine Rolle des warmherzigen, aber kaltblütigen Kopfgeldjägers Dr. King Schultz in Django Unchained wurde Christoph Waltz mit seinem zweiten Oscar ausgezeichnet. 10 Jahre nach dem Quentin-Tarantino-Film (Ja, das ist wirklich schon so lange her) ist er wieder in einem Western zu sehen, der von einem Genre-Experten inszeniert wird. Dead for a Dollar heißt der zackig betitelte Streifen, der bei den kommenden Filmfestspielen von Venedig Premiere feiern wird. Was euch im neuen Film von Walter Hill (Nur 48 Stunden) erwartet, erfahrt ihr hier.

In Dead for a Dollar erhält Christoph Waltz einen hervorragenden Gegenspieler

Waltz spielt Max Borlund, einen Kopfgeldjäger, der im amerikanischen Westen des Jahres 1897 einen neuen Auftrag erhält: Er soll Rachel Kidd (Rachel Brosnahan aus The Marvelous Mrs. Maisel), die entführte Frau eines reichen Geschäftsmannes befreien. Auf dem Weg zur Grenze Mexikos erfährt Borlund nicht nur, dass die Entführung einen anderen Hintergrund hat, als ihm zunächst vorgegaukelt wurde. Er trifft auch seinen Intimfeind Joe Cribbens (Willem Dafoe), einen Outlaw und Spieler, den Borlund vor Jahren ins Gefängnis steckte.

Genau: Christoph Waltz und Willem Dafoe werden in dem Film aufeinander treffen und auch wenn unklar ist, ob das gesetzlich wirklich erlaubt ist (könnte das nicht das Armageddon einläuten?), lässt sich die Vorfreude auf das Treffen der Schauspiel-Exzentriker kaum verhehlen.

Hier seht ihr ein ersten Bild aus Dead for a Dollar:

Dead for a Dollar

Und via Collider  gibt es das Poster zum Film, das vor allem zeigt, wie viele Photoshop-Effekte notwendig sind, um ein Standbild in ein Filmposter zu verwandeln:

Dead for a Dollar
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Wann kommt der Western nach Deutschland?

Dead for a Dollar hat noch keinen deutschen Kinostart. Moviepilot ist aber bei den Filmfestspielen in Venedig vor Ort und wir werden hier und bei Instagram berichten, was der Film hergibt.

Die erste Regiearbeit Walter Hills seit The Assignment (2016) basiert auf einem Drehbuch von Hill und Matt Harris (Der Vogel). Hill, der einmal von sich sagte, jeder seiner Filme sei ein Western, kennt das Genre in und auswendig und hinterließ auch beim besten Serien-Western seine Spuren: als Regisseur des Auftakts von Deadwood.

Das Geheimnis für einen guten Western beschrieb  er übrigens mal so: „Finde eine Geschichte aus dem Alten Testament. Mach es mit Eleganz und Einfachheit. Und am wichtigsten: Fülle sie mit Figuren, die sich dem Selbstmitleid verweigern.“

Ob das auf Dead for a Dollar zutrifft, werden die kommenden Wochen zeigen.

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