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#Teen Wolf – Revival: Deswegen kommt nur ein Film und keine siebte Staffel

Teen Wolf – Revival: Deswegen kommt nur ein Film und keine siebte Staffel

Teen Wolf – Revival: Deswegen kommt nur ein Film und keine siebte Staffel

Die Fähigkeiten von Scott McCall und seinem Dasein als heulender Werwolf sind schon bald wieder gefragt. Ein Monat ist vergangen, seit MTV die Bombe platzen ließ, für den Streaming-Anbieter Paramount+ einen Teen Wolf-Film auf die Beine zu stellen. Einige Schauspieler aus der Hitserie, die es zwischen den Jahren 2011 und 2017 immerhin auf sechs Staffeln und 100 Episoden brachte, haben ihre Beteiligung bereits bestätigt – darunter Hauptdarsteller Tyler Posey und Dyan Sprayberry.

Da der Streifen bereits 2022 eintrifft, wird es höchste Zeit, dass wir uns mal etwas genauer mit der zu erwartenden Handlung auseinandersetzen. Fest steht schon einmal, dass sich das Revival mit dem vermutlich größten Widersacher in der gesamten Geschichte von Beacon Hills beschäftigt. Eine unvorstellbar große und böse Macht sucht die scheinbar verfluchte Kleinstadt heim, in der Scott und seine Freunde aufgewachsen sind.

Nur die Werwölfe haben das Zeug dazu, die neue Bedrohung aufzuhalten, zu verbannen oder gleich ganz ins Jenseits zu befördern. Doch um das möglich zu machen, sind die haarigen Kreaturen darauf angewiesen, sämtliche gutmütige Wesen zusammenzutrommeln, die sich dieser tödlichen Gefahr gemeinsam stellen. Banshees sind dabei genauso von Bedeutung wie Werkoyoten, Höllenhunde, Kitsunes oder andere Gestaltenwandler.

Vom Teenager zum Erwachsenen

Angeführt wird die Seite der Guten natürlich von keinem Geringeren als Werwolf-Alpha Scott McCall, der nicht mehr länger ein Teenager und inzwischen im Erwachsenenleben angekommen ist. In diesem Kapitel geht es nicht nur darum, ehemalige sowie vertrauenswürdige Kameraden zu vereinen, sondern auch Neuzugänger im Clan willkommen zu heißen (der sich auf die ungemütliche Begegnung mit dem furchteinflößenden Etwas vorbereitet, das sämtliche Bösewichte aus der Serie in den Schatten stellt).

Die meisten Fans von Teen Wolf sind natürlich überglücklich, dass der Serie eine Wiederbelebung bevorsteht – einige von ihnen stellen sich aber auch die Frage, wieso das Comeback lediglich aus einem Film und keiner vollständigen siebten Staffel besteht. Das Problem, mit dem sich Cast und Crew konfrontiert sehen, ist, dass sich alle Mitwirkenden nach dem Serienende logischerweise ganz anderen Projekten gewidmet und somit keine Zeit mehr haben.

Als Teen Wolf noch gedreht wurde, war klar, dass die Schauspieler andere Angebote zwar annehmen dürfen, allerdings sicherstellen müssen, dass die jeweilige Produktion in den Serienpausen umgesetzt wird – so wie das beispielsweise bei Dylan O’Brien und seiner Maze Runner-Trilogie der Fall war. Doch nun, da das ehemalige MTV-Zugpferd in der uns bekannten Form nicht mehr existiert, verhält es sich genau andersrum.

Bald wieder vereint: Stiles und Scott. ©MTV

Die Terminkalender haben sich geändert

Jetzt musste sich Teen Wolf den Plänen anderer Produzenten fügen und nach einer geeigneten Lücke Ausschau halten, wo das Set auf- und wieder abgebaut werden kann. Es grenzt fast schon an ein Wunder, dass es Showrunner Jeff Davis gelungen ist, ein Zeitfenster zu finden, das für alle Mitarbeiter, die für die Realisierung seines Vorhabens notwendig sind, passt. Denn schon ein einzelner Film, der das Erscheinen der alten Garde wünscht, ist mit reichlich Aufwand verbunden.

Eine komplette Staffel hätte vermutlich wieder eine neunmonatige Drehphase vorausgesetzt – für einige der Darsteller derzeit schlichtweg unmöglich. Vor allem Dylan O’Brien ist mittlerweile ein in der Filmindustrie sehr gefragter Schauspieler, während Tyler Posey seinen Fokus momentan eher auf seine Musik legt. Freuen wir uns also lieber darüber, dass die Revival-Gebete der Fans überhaupt erhört wurden und sich unsere Favoriten aus Teen Wolf bald wieder in ein neues Abenteur stürzen.

Und wer weiß: Womöglich lassen sich Cast und Crew nach dieser Erfahrung ja erneut eine spannende Geschichte für einen möglichen zweiten Film einfallen, denn dass auf dem Set Dank der Freude des sicher emotionalen Wiedersehens die Tränen fließen und bei dieser ungewöhnlichen Variante eines Klassentreffens pure Nostalgie herrscht, dürfte jetzt schon klar sein.

©MTV

Geschrieben am 21.10.2021 von Carmine Carpenito

Kategorie(n): News, Teen Wolf

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