#„The Black Belt“: MCU-Star Chris Pratt macht einen auf Mr. Miyagi in neuer Karatekomödie

Er kämpfte gegen Dinos und gegen Thanos: Nun wird Chris Pratt zum Karatelehrer in der kommenden Karatekomödie „The Black Belt“.

Chris Pratt gehört aktuell und ohne Zweifel zu den meist beschäftigten und bekanntesten Schauspieler*innen der jüngsten Zeit. Man muss sich nur mal ansehen, in was für Filmen der 41-Jährige seit 2014 mitgespielt hat – und das in jedem Jahr. „Guardians of the Galaxy“, „Jurassic World“, „The Lego Movie“, „Avengers: Endgame“, „Onward: Keine halben Sachen“: Pratt unterhält buchstäblich jede Generation. Kaum zu glauben, dass er einst in einem Van leben musste.

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Und obwohl er in den nächsten Jahren eigentlich schon bis oben hin mit Filmprojekten eingedeckt ist, hat der frischgebackene Papa – Arnold Schwarzenegger ist sein Schwiegervater – noch die Zeit für einen weiteren Film gefunden: „The Black Belt“ (via Collider). Wie es der Titel bereits verrät, dreht sich der Coming-of-Age-Film ganz um Kampfsport. Genauer gesagt handelt er von einem unscheinbaren Teenager, der sein Schattendasein verlassen und zum Karate-Champion werden will. Hilfe erhält er hierbei von seinem eigenwilligen Onkel, der ihn auf diesem Weg begleitet.

Klingt irgendwie nach „Karate Kid“? Tatsächlich könnte man auch jeden x-beliebigen Achtziger-Martial-Arts-Film nehmen, in dem die Hauptfigur eine Wandlung vom Schwächling zum Großmeister durchmacht. Und das natürlich in einer mit fetziger Musik unterlegten Montage.

Das Drehbuch stammt von Randall Green, der Regieposten selbst ist noch unbesetzt. Produziert wird „The Black Belt“ von Chris Pratt und Jon Schumacher.

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Bereits Anfang des Jahres hatte Pratt die Dreharbeiten zum kommenden Sci-Fi-Actionfilm „The Tomorrow War“ (deutscher Kinostart: 22. Juli 2021) beendet. Die Nachdrehs wurden just im November über die Bühne gebracht. Derzeit befindet er sich am Set zu „Thor: Love and Thunder“ (deutscher Kinostart: 10. Februar 2022), wo er erneut in seine Rolle als Peter Quill alias Star-Lord schlüpfen wird. Ebenfalls frisch abgedreht ist „Jurassic World 3: Dominion“ (deutscher Kinostart: 9. Juni 2022). Die Dreharbeiten zu „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (deutscher Kinostart in 2022) sollen schließlich Mitte/Ende 2021 über die Bühne gehen.

Und dann wären da noch „Cowboy Ninja Viking“ sowie „Saigon Bodyguards“. Bei letzterem Film arbeitet Pratt erneut mit den „Avengers“-Regisseuren Joe und Anthony Russo zusammen. Ihr seht, die nächsten Jahre sind fest in Pratt-Händen.

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