#The Boys-Star Jack Quaid macht jetzt auf John Wick im Kino – es ist einer der härtesten Filme des Jahres
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Inhaltsverzeichnis
Keinen Schmerz zu spüren, kann von Vorteil sein. Insbesondere, wenn man einer Bande schießwütiger Bankräuber auf den Fersen ist. So ergeht es jedenfalls Nathan Caine (Jack Quaid) in Mr. No Pain. Der Action-Kracher ist ein 110-minütiges Fest für alle John Wick-Fans. Ab morgen läuft er im Kino.
The Boys-Star Jack Quaid wollte Mr. No Pain machen, weil er John Wick 4 gesehen hatte
Nathan Caine ist ein einfacher Bankangestellter, der sich unsterblich in seine Kollegin Sherry (Amber Midthunder) verliebt hat. Als Bankräuber sie bei einem Überfall entführen, greift er überraschend ein und beginnt, die Übeltäter zu verfolgen.
Schaut euch hier den Trailer zu Mr. No Pain an:
Dabei hilft ihm seine körperliche Verfassung: Nathan leidet an kongenitaler Analgesie, im englischen Sprachraum auch als CIP (congenital insensitivity to pain) bekannt. Die oft genetisch bedingte, real existierende Krankheit sorgt bei den Betroffenen für fehlendes Schmerzempfinden.
Nonchalant rückt der friedfertige Nathan seinen Widersachern zu Leibe: Während der Verfolgungsjagd wird er angeschossen, abgestochen und sogar gefoltert, quittiert aber die Unannehmlichkeiten nur mit einem Schulterzucken. Dementsprechend rabiat geht es zur Sache: Der Film von Dan Berk und Robert Olsen (The Demon Hunter) hat in Deutschland eine FSK-18-Einstufung bekommen und bringt noch mehr Kunstblut auf die Leinwand als jeder John Wick-Film.
Wie Jack Quaid kürzlich in einem Interview enthüllte, hat ihn die Filmreihe mit Keanu Reeves zur Teilnahme an Mr. No Pain bewegt:
Ich bin ein großer Action-Fan und hatte fast so etwas wie eine religiöse Erweckungs-Erfahrung, als ich John Wick: Kapitel 4 gesehen habe. Die Action ist so gut! Ich habe gerufen: ‚Gebt Keanu Reeves einen Oscar, schon allein für die Stunts!‘
Bei Rotten Tomatoes kommt Mr. No Pain bislang auf eine beachtliche 82% Kritik-Wertung und auf 87% bei den regulären Zuschauer:innen. Wie unter anderem die New York Times urteilt, ist Mr. No Pain insbesondere für John Wick-Fans gemacht. Die Reaktionen legen allerdings nahe, dass der Gewaltgrad selbst den seines Vorbildes übertrifft. Vulture etwa nennt ihn „unfassbar blutrünstig“ und ein „Schlachtfest„.
Mr. No Pain startet am 20. März 2025 im Kino.
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