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#The Forever Purge – Die Welt versinkt im Chaos – und sie purgen im Finale mit: Poster

The Forever Purge – Die Welt versinkt im Chaos – und sie purgen im Finale mit: Poster

The Forever Purge – Die Welt versinkt im Chaos – und sie purgen im Finale mit: Poster

Ein letztes Mal darf noch gesäubert werden! Zieht man nur reinen die Box Office-Zahlen heran, dann deutet relativ wenig auf ein baldiges Ende der jährlich stattfindenden Tradition hin. Das Franchise ist ungebrochen erfolgreich, spielte über The Purge (2013), The Purge: Anarchy (2014), The Purge: Election Year (2016) und The First Purge (2018) hinweg weltweit mehr als 450 Millionen Dollar in die Kassen von Blumhouse und Universal – und das bei Kosten von gerade einmal 35 Mio. Dollar.

Machen sich bei anderen Reihen spätestens nach dem zweiten oder dritten Sequel erste Abnutzungserscheinungen bemerkbar, ging es bei The Purge mit jedem Film noch ein Stück weiter noch oben. Und doch will man, nachdem das Franchise seit 2018 pausiert – allerdings nur, weil die Macher an einer Serie über den morbiden „Feiertag“ beteiligt waren und in der Folge keine Zeit mehr für Kinofilme hatten -, jetzt die ewige Säuberung und das Ende des grausamen Spiels ausrufen.

Das große Finale – aber wirklich?

Das kommt uns bekannt vor: Produzenten, die das vermeintliche Finale einer Serie angekündigen und Jahre später trotzdem wieder mit neuen Mitteln und Wegen daherkommen, um ein totgeglaubtes Franchise wie den Phoenix aus der Asche auferstehen zu lassen.

Schließlich hätten, wenn man die Filmtitel wahrgemacht und wörtlich genommen hätte, auch Freddy Krueger (Freddy’s Dead: The Final Nightmare) oder Jason Voorhees (Jason Goes to Hell: The Final Friday) längst unter der Erde liegen und dort (noch weiter, als ohnehin schon) verfaulen müssen.

Bange Momente für die Flüchtlinge. ©Universal Pictures

Entsprechend würde es uns nicht überraschen, wenn in einigen Jahren, spätestens aber, wenn Blumhouse die gewinnbringenden Alternativen ausgehen, doch wieder gesäubert werden darf. Für den Moment heißt es aber: Dies könnte die finale Säuberungsaktion werden – und was für eine!

War die Säuberung, also der Zeitraum, während dem straflos geplündert, gebrandschatzt und gemordet werden auf, auf einen Tag im Jahr und von zwölf Stunden beschränkt, hebelt The Forever Purge das bislang geltende Konzept endgültig aus.

Eine nicht mehr enden wollende Säuberung

Als Folge der Ausschreitungen und eigenmächtigen Handlungen der Teilnehmer, die einfach über die erlaubte Zeit weiterpurgen, droht das gesamte Land in Chaos und Anarchie zu versinken.

Mittendrin: Überlebenskünstlern wie Ana de la Reguera, Josh Lucas, Tenoch Huerta oder Veronica Falcón, die sich Seite an Seite nach Mexiko vorkämpfen wollen, wo sie vor Übergriffen sicher wären – also ausgerechnet ins verhasste Nachbarland, das Donald Trump während seiner Amtszeit am liebsten von der Karte gestrichen hätte.

Hier kommt niemand ungeschoren davon – auch Josh Lucas nicht. ©Universal Pictures

Die daraus resultierenden Folgen für das Leben in den Vereinigten Staaten könnten Everardo Gouts The Forever Purge wieder zu einem hochinteressanten Ableger machen, nachdem sich die Reihe zuletzt etwas in dem starren Säuberungsmuster verrannt hatte.

Hier scheint nicht nur wieder reichlich Spannung und Wahnsinn, sondern auch eine gewaltige Ladung Sozial- und Gesellschaftskritik drinzustecken. Für ausreichend Konflikt- und Chaospotenzial dürfte somit gesorgt sein. Wann es losgeht? Ab dem 12. August 2021 im Kino Eures Vertrauens!

Sie begrüßen die unendliche Säuberung. ©Universal Pictures

©Universal Pictures

©Universal Pictures

©Universal Pictures

©Universal Pictures

©Universal Pictures

Geschrieben am 02.06.2021 von Carmine Carpenito

Kategorie(n): News

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