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#Tod von Bond-Girl Tanya Roberts nun bestätigt

Tod von Bond-Girl Tanya Roberts nun bestätigt

Bond-Girl Tanya Roberts
Bild: Public Domain via Flickr

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Einen Tag nach einer aufsehenerregenden Falschmeldung über ihren Tod ist Bond-Schauspielerin Tanya Roberts nach Sprecherangaben und Medienberichten gestorben.

„Mit schwerem Herzen kann ich den Tod von Tanya Roberts (65) (am Montagabend) bestätigen“, teilte Sprecher Mike Pingel der Deutschen Presse-Agentur mit. Mehrere weitere Medien, darunter die „New York Times“ und der TV-Sender NBC, berichteten auch unter Verweis auf Roberts Partner Lance O’Brien von dem Todesfall. Pingel zufolge starb Roberts an den Folgen einer Harnwegsinfektion, nachdem sie an Heiligabend zusammengebrochen war. 

Tanya Roberts: Zunächst verfrühte Todesmeldung

Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt, weil Sprecher Pingel den vermeintlichen Tod Roberts am Sonntag in einem Krankenhaus in Los Angeles verfrüht mitgeteilt hatte. Er musste seine Angaben korrigieren, weil Roberts zu diesem Zeitpunkt noch lebte. In seiner ersten, falschen Stellungnahme wurde Partner O’Brien unter anderem mit den Worten zitiert: „Als ich sie in ihren letzten Augenblicken hielt, öffnete sie ihre Augen.“ Mehrere große US-Medien und auch die Deutsche Presse-Agentur hatten von dem Todesfall berichtet und mussten sich korrigieren. 

Wie es zu diesem schweren Missverständnis kam, konnte zunächst nicht zweifelsfrei geklärt werden. Einige Medienführen es auf ein Kommunikationsproblem zwischen dem Sprecher und dem Partner zurück, andere Berichte erklärten es damit, dass O’Brien die Schauspielerin wirklich für tot hielt und Sprecher Pingel daraufhin informierte.

Roberts, die 1955 im New Yorker Stadtteil Bronx geboren wurde, erlangte Anfang der 80er Jahre in den USA nationale Bekanntheit, als sie einen der „Drei Engel für Charlie“ in der letzten Staffel der Serie spielte. Beim James-Bond-Klassiker „Im Angesicht des Todes“ war sie dann die Frau an der Seite von Roger Moore. Auch in der beliebten Serie „Die Wilden 70er“ war sie öfters zu sehen.

Bild: Public Domain via Flickr

Von

dpa / Redaktion digitalfernsehen.de

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