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#„Niemals ersetzt werden“: Marvel-Regisseur verteidigt nach Rauswurf-Forderung MCU-Star

„„Niemals ersetzt werden“: Marvel-Regisseur verteidigt nach Rauswurf-Forderung MCU-Star“


Ein Marvel-Fan hat auf Twitter den Rauswurf von Chris Pratt aus dem MCU gefordert. Regisseur James Gunn hat auf die Forderung mit Unverständnis reagiert.

Die Guardians of the Galaxy zählten zu den eher unbekannteren Heldinnen von Marvel. Erst mit ihrem Einzug ins Marvel Cinematic Universe (MCU) ist die verrückte Heldinnentruppe den allermeisten ein Begriff. Deshalb werden viele die Figuren auch mit den entsprechenden Darsteller*innen assoziieren, allen voran natürlich Chris Pratt als schusseligen Star-Lord, der mindestens noch in „Thor 4: Love and Thunder“, „Guardians of the Galaxy Holiday Special“ und natürlich in „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ zu sehen sein wird.

Ein Fan hat nun jedoch über Twitter den Rauswurf von Pratt im MCU gefordert und gleichzeitig vorgeschlagen, dass Patrick Wilson („Aquaman“) die Rolle des Star-Lord übernehmen soll. Grund für die Forderung, die von Fans eine Menge Zuspruch geerntet hat, sei Chris Pratts angebliches Engagement in der Hillsong Church, die schon häufiger für ihre LGBTQ+-feindliche Haltung kritisiert wurde. Nun hat Regisseur James Gunn wütend auf die Fan-Forderung reagiert:

„Wegen was? Wegen deinen erfundenen, völlig falschen Vorstellungen von ihm? Wegen etwas, dass jemand anders über ihn erzählt hat, das nicht wahr ist? Chris Pratt könnte niemals als Star-Lord ersetzt werden, aber wenn es jemals dazu käme, würden wir alle mit ihm mitgehen.“

Welche Marvel-Filme und -Serien in den nächsten Jahren noch so anstehen, verrät unser Video:

Chris Pratt hatte Anschuldigungen widersprochen

In einem weiteren Tweet erklärt der Regisseur, dass er die Kirche, die Pratt besuchen würde, kenne und Außenstehende nicht alles glauben sollen, was ihnen zu Ohren kommt:

„Ich kenne die Kirche, zu der er gehört. Kennst du sie? (Die Antwort lautet Nein, aber du hast von jemandem gehört, der von jemandem gehört hat, der von jemand anderem gehört hat, zu welcher Kirche er geht und hast dich entschieden: ‚Ja, okay. Ich glaube diesem furchtbaren Ding, das ich online über diesen Promi gehört habe!)“

Brian Houston, Gründer der Hillsong Church, hatte 2019 Pratts Mitgliedschaft in der Kirche in einem Tweet dementiert und Pratt selbst hatte widersprochen, dass seine Kirche LGBTQ+-feindlich sei (via Variety):

„Nichts könnte weiter weg von der Wahrheit sein. Ich gehe zu einer Kirche, die ihre Türen für wirklich alle öffnet… alle haben das Recht, die Person zu lieben, die sie wollen, ohne von ihren Mitmenschen verurteilt zu werden.“

„Guardians of the Galaxy 3“ wird der letzte Film mit der Held*innentruppe sein, zumindest in dieser Konstellation. Das hatte James Gunn schon vor einiger Zeit bekannt gegeben. Fans sollten also ihre Taschentücher bereithalten, wenn der Marvel-Film am 3. Mai 2023 in die deutschen Kinos kommt. Inwieweit Chris Pratt und Co. darüber hinaus eine Zukunft im MCU haben, werden wir sicherlich dann erfahren.

Wisst ihr, welche Marvel-Figuren unter den Kostümen stecken?

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