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# Trader prognostizieren auf kurze Sicht zunächst Seitwärtsbewegung für Bitcoin

Trader prognostizieren auf kurze Sicht zunächst Seitwärtsbewegung für Bitcoin

Bitcoin hat in den letzten Tagen wieder verloren, obwohl sich die marktführende Kryptowährung vergangene Woche erst von einem Abschwung erholt hatte. Die Traderin CryptoWendyO ist dementsprechend zwiegespalten, was die weitere Entwicklung angeht.

„Im Tagesdiagramm sieht es nicht so gut aus, denn hier können wir kaum die 50.000 US-Dollar Marke halten“, so die Expertin am gestrigen Freitag gegenüber Cointelegraph. Und weiter: „Ich habe das Gefühl, dass wir als nächstes einen Aufschwung auf 51.600 US-Dollar sehen.“

Dahingehend ergänzt sie:

„Von da an wäre ich vorsichtig, denn ein darauffolgender Abschwung könnte uns zurück in den Bereich von 45.000 – 50.000 US-Dollar drücken. Ein weiterer Rücklauf könnte dann sogar bis auf 38.000 – 42.000 US-Dollar führen, doch spätestens hier gibt es dann wieder starken Aufwind. Falls wir uns jedoch oberhalb von 52.000 US-Dollar etablieren können, ist dieses Szenario hinfällig.“

Nachdem Bitcoin (BTC) im Febrguar ein neues Rekordhoch von 58.360 US-Dollar aufgestellt hat, ging es für den Krypto-Marktführer zunächst wieder bis auf 43.015 US-Dollar nach unten. Dem folgte eine Kletterpartie auf 52.660 US-Dollar, ehe der Kurs abermals unter die 50.000 US-Dollar Marke abrutschte. Bei Redaktionsschluss liegt Bitcoin bei knapp 48.000 US-Dollar.

Der Krypto-Trader Cheds erwartet „oberhalb der wichtigen 42.000 US-Dollar Marke eine anhaltende Seitwärtsbewegung“, wie er am Freitag ähnlich seiner Kollegin gegenüber Cointelegraph angibt. Mit einem Kursdiagramm verbildlicht er auf Twitter die mögliche Spannbreite dieser Entwicklung.

„Die große Frage ist, ob der Abschwung von 27 % uns genug Anlauf gegeben hat, um auf ein neues Rekordhoch zu klettern“, so Cheds weiter. Dem fügt er an: „Bis wir genug Kraft dafür haben, wird sich die Kursspanne immer weiter zusammenziehen, wobei wir tiefere Hochs und höhere Tiefs verzeichnen werden.“

Auf kurze Sicht hält der Rekordlauf also vorerst inne, doch deshalb ist ein Ende noch lange nicht in Sicht.

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