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#Trauriger Negativ-Rekord im MCU: Darum soll „Eternals“ der schlechteste der Marvel-Filme sein

Trauriger Negativ-Rekord im MCU: Darum soll „Eternals“ der schlechteste der Marvel-Filme sein

Im Vergleich zu anderen Marvel-Filmen schneidet „Eternals“ von Oscargewinnerin Chloe Zhao laut Kritiken am schlechtesten ab, was eine ziemliche Überraschung ist.

„Eternals“ ist der 26. Film des Marvel Cinematic Universe (MCU) und lässt noch ein wenig auf sich warten, doch schon bald kommen Marvel-Fans endlich in den Genuss der vielversprechenden Comicverfilmung. Am 3. November 2021 startet der Superhelden-Streifen in den Kinos und wird hoffentlich die Zuschauerinnen begeistern können, denn laut Kritkerinnen soll „Eternals“ aktuell der schlechteste Film im MCU sein.

„Eternals“ könnte vielleicht nicht der beste MCU-Film werden, vereint aber dennoch einen hochkarätigen Cast, der das Kino-Erlebnis vielleicht verbessert. Einige der Schauspieler*innen haben wir interviewt. Das Ergebnis könnt ihr euch im Video ansehen.

Auf der bekannten Bewertungsplattform Rotten Tomatoes hat der Marvel-Film von über 120 Kritiken eine 60%-Bewertung erhalten. Damit reiht sich die Comicverfilmung hinter „Thor: The Dark Kingdom“ ein, der mit einer 66%-Bewertung bislang der schlechteste MCU-Streifen war. Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme und sicherlich werden noch diverse Kritiken hinzukommen, die den Wert beeinflussen können. Zudem fehlen noch die Meinungen der Zuschauer*innen, die sich vom Kritikerspiegel deutlich unterscheiden könnten.

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Dennoch ist dieser Negativ-Rekord sicherlich alles andere als das, was sich die Verantwortlichen bei Marvel erhofft haben. Immerhin sind zahlreiche hochkarätige Stars mit an Bord, inszeniert hat „Eternals“ außerdem keine Geringere als Oscargewinnerin Chloe Zhao („Nomadland“).

„Eternals“: Das sind die Kritikpunkte

Über Geschmäcker lässt sich bekannterweise streiten und die 60%-Bewertung ist nüchtern gesehen auch kein sehr schlechter Wert, jedoch hatten die Kritikerinnen einige Aspekte an „Eternals“ zu bemängeln. Schon erste Stimmen fielen eher gemischt aus. Einer der größten Kritikpunkte soll die Länge des Films sein, die stolze 157 Minuten beträgt. In dieser Zeitspanne soll es der Regisseurin Zhao nicht gelingen, die Zuschauerinnen durchgängig zu begeistern. Grund dafür ist wohl auch die Handlung, die teilweise chaotisch und träge zu sein scheint.

Nichtsdestotrotz werden auch positive Aspekte erwähnt, die den Film sehr einzigartig machen. Vor allem die Charaktere werden hervorgehoben und sollen einen großen Unterhaltungswert bieten. In manchen Kritiken werden die Szenenbilder gelobt, die die Comicverfilmung so besonders machen. Letztendlich muss sich jede/r selbst ein Bild von „Eternals“ machen. Möglicherweise sind unter anderem die hohen Erwartungen dafür verantwortlich, dass der Film vor allem bei den renommierten Kritiker*innen nicht besonders gut ankam.

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