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#An Scholz entlädt sich der Ärger in der Ampel

„An Scholz entlädt sich der Ärger in der Ampel“



Am 13. April im Kabinett: Olaf Scholz kann die Spannung zwischen seinen Zielen nicht auflösen.

Bild: Reuters

Nicht die Opposition, sondern Ampel-Abgeordnete lassen ihren Ärger über fehlende Unterstützung für die Ukraine lautstark an Scholz aus. Das wird das Bild des Kanzlers prägen.

Der moralische Verzweiflungsdruck, den die russischen Kriegsgräuel hierzulande erzeugen, führt zu Rissen in der deutschen Regierungskoalition. Forderungen nach schnelleren und gewichtigeren Waffenlieferungen steigen im Maß des Entsetzens über die Bilder des Krieges. Am lautesten ist dabei aber nicht die Opposition, im Gegenteil.

Michael Roth, Anton Hofreiter und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, drei erfahrene und respektierte Parlamentarier aus den Regierungsparteien SPD, Grünen und FDP, können jetzt, nach einer Reise in den Westen der Ukraine, ihre Verärgerung kaum noch zügeln. Sie geben damit die Verzweiflung und die Hoffnung auf deutsche Hilfe weiter, die sie in Lemberg selbst erfahren haben. Ihr Adressat ist der Bundeskanzler.

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