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#Unmut bei „Bares für Rares”: Penetranter Verkäufer geht Händlern mächtig auf die Nerven

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Unmut bei „Bares für Rares”: Penetranter Verkäufer geht Händlern mächtig auf die Nerven

Ein Verkäufer aus Osnabrück hat sich bei „Bares für Rares“ von seiner hartnäckigen Seite gezeigt und im Händlerraum für genervte Gesichter gesorgt.

Bernd Schneider aus Osnabrück wollte für seine Raritäten bei „Bares für Rares“ einen guten Preis erzielen. Dagegen ist natürlich prinzipiell nichts einzuwenden, dennoch meinte es der Vertriebsleiter im Händlerraum ein wenig zu gut.

Doch der Reihe nach. Zunächst präsentierte er seine Spielautomaten dem Experten Sven Deutschmanek und war sich seiner Sache sicher. Nachdem er die beiden Schätzchen selbst restaurierte, rechnete der Sammler fest mit bis zu 400 Euro pro Stück. Bevor der Experte überhaupt zu Wort kommen konnte, begann er bereits zu diesem Zeitpunkt, die Geräte anzupreisen.

Von den Belehrungen ließ sich Sven Deutschmanek aber nicht blenden und rief insgesamt bis zu 300 Euro pro Stück auf. Im Händlerraum wollte der Vertriebler dann pokern. Damit sollte er aber mächtig an den Nerven von Waldi und Co. zerren.

Händler verlieren die Geduld

Kaum kam Bernd Schneider im Händlerraum an, schon begann die große Lobhudelei auf seine eigene Ware. Das erkannte auch Susanne Steiger an, die dem Verkäufer ein gewisses Talent attestierte, seine Schätzchen in ein gutes Licht zu stellen. Selten habe sie ihre männlichen Kollegen so still erlebt.

Als die dann auch mal zu Wort kamen, zeigte sich, dass niemand bereit war, die Summe der Expertise auf den Tisch zu legen. Fabian Kahl bot schließlich 300 Euro. Damit war Bernd Schneider natürlich nicht zufrieden und gab in puncto Lobpreisung nochmal richtig Vollgas. Das kam allerdings nicht besonders gut an.

Fabian Kahl legte zwar noch einmal einen Hunderter drauf, wurde aber zugleich deutlich. Wenn der Verkäufer die Angelegenheit noch weiter in die Länge zögern würde, nehme er sein Angebot wieder zurück. Doch statt klare Kante zu zeigen und eine Entscheidung zu treffen, wollte Bernd Schneider unbedingt noch einen Zwanziger mehr. Lautes Geraune und genervte Blicke aller im Raum waren die Quittung. Als der Verkäufer das Angebot schließlich akzeptierte, war besonders Walter Lehnertz die Erleichterung anzumerken, dass diese Angelegenheit endlich vom Tisch ist.

Bernd Schneider selbst bezeichnete die erzielte Summe am Ende als grenzwertig. Vielleicht hätte er seine heißgeliebten Automaten doch einfach wieder mit nach Hause nehmen sollen.

Über diese Herrschaften hat sich garantiert niemand geärgert. Hier sind die emotionalsten Momente aus „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich über die Jahre nicht verändert: Menschen wie Bernd Schneider lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. In der Regel geht es dort aber weniger zäh zur Sache als in diesem Fall.

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Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz: 

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