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#Verrückt und doch wahr: Darum dürft ihr diesen absurden Film auf Netflix nicht verpassen

„Verrückt und doch wahr: Darum dürft ihr diesen absurden Film auf Netflix nicht verpassen“


Das Leben schreibt nicht nur die schönsten, sondern auch die verrücktesten Geschichten.

Von Twitter auf die große Leinwand: Als Zola, eine Kellnerin und Tänzerin, im Oktober 2015 das Angebot einer neuen Kollegin wahrnimmt und mit ihr nach Florida reist, um dort zu strippen, ahnt sie nicht, dass sie ein völlig verrückter Trip erwartet. Ihre wilde Reise mitsamt jeglicher Irrungen und Wirrungen hatte Zola im Anschluss über Twitter nacherzählt. Die 148 Tweets gingen viral und fanden schließlich auch in Hollywood großen Anklang. Denn eine so abgefahrene Geschichte mit außergewöhnlichen Charakteren wird nicht jeden Tag erzählt. Wer jetzt neugierig geworden ist und nicht bis zum Netflixstart am 1. September warten möchten, kann schon mal im Trailer herausfinden, auf was sich Zola dank ihrer neuen Bekanntschaft einlässt:

„Zola“: Story wird nur vom Cast übertroffen

Wem die Handlung von „Zola“ noch nicht ausreicht, um die Thriller-Dramedy ab 1. September auf Netflix streamen zu wollen, wird spätestens nach der Cast-Aufzählung großes Interesse zeigen. Auch wenn euch manche der Schauspieler*innen anhand ihrer Namen nichts sagen werden, spricht ihre Arbeit ganz klar für sie.

Riley Keough wird schon lange nicht mehr nur als die Enkelin von Elvis Presley bekannt. Neben zahlreichen weniger bekannten, aber dennoch qualitativ hochwertigen Filmen und Serien wie „The Lodge“ und „The Girlfriend Experience“ war sie auch an der Seite von Daniel Craig und Adam Driver in „Logan Lucky“ und zuletzt in „The Terminal List“ zu sehen. In „Zola“ spielt sie die abgedrehte und allem voran irritierende Stefani, die Zola mit auf einen vermeintlich harmlosen Trip einlädt.

Dass Taylour Paige für ihre Rollen alles gibt, bewies sie in „Zola“. Um ihre Figur glaubwürdig verkörpern zu können, arbeitete sie für mehrere Monate in einem Stripclub. Ihr Talent bewies die Schauspielerin ebenfalls in Filmen wie „White Boy Rick“ und „Ma Rainey’s Black Bottom“.

Mit seiner tiefen Stimme und seinem ruhigen Auftreten hauchte Colman Domingo schon so mancher Figur Leben ein. Sei es als Ali in „Euphoria“ oder als Victor Strand in „Fear the Walking Dead“. In „Zola“ nutzt er die beiden Frauen zu seinen eigenen Gunsten aus.

Wer das dramatische Familientreiben der Roys in „Succession“ verfolgt, wird mit Nicholas Braun als Cousin Greg vertraut sein. In „Zola“ mimt er als Stefanis Freund Derrek ebenfalls einen etwas ängstlichen und leicht verwirrten jungen Mann, der im Film für einige Lacher, aber auch reichlich unangenehme Momente sorgen wird. Mehr sei an dieser Stelle jedoch nicht verraten.

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