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#Wegen 50 Euro: Pampige „Bares für Rares”-Verkäuferin bricht Trödelbesuch ab

„Wegen 50 Euro: Pampige „Bares für Rares”-Verkäuferin bricht Trödelbesuch ab“


Gleich zwei vermeintliche Schätzchen sollten bei „Bares für Rares“ zu Geld gemacht werden, doch am Ende scheiterte der Verkauf an 50 Euro. Das dürfte sich die Verkäuferin anders vorgestellt haben, was ihr abrupter Abgang deutlich gemacht hat.

Hanna Borowsky aus Mönchengladbach brachte nicht etwa ein Fohlen zu „Bares für Rares“, sondern einen Panther aus Bronze nebst einer mit einem hübschen Figürchen versehenen Standuhr. Die Mitbringsel aus einem lange zurückliegenden Urlaub in Lyon war in der Wohnungseinrichtung der Verkäuferin nicht mehr erste Wahl und so sollte das ganze Konglomerat über den Ladentisch wandern. So weit, so erwartbar.

Auch die Expertise von Albert Maier war nicht weiter außergewöhnlich. Der Sachverständige fand an den Stücken durchaus Gefallen, hatte aber auch das eine oder andere auszusetzen. So war die Uhr nicht mehr im besten Zustand und auch am Panther wäre ein Sockel von Nöten gewesen, der mit dem Jahren allerdings abhanden gekommen war. Nichtsdestotrotz schätze er die Souvenirs auf insgesamt bis zu 800 Euro. Das klang nicht schlecht, sollte sich im Händlerraum allerdings als zu hoch gegriffen erweisen. Dort zeigten sich sowohl Hanna Borowsky als auch Wolfgang Pauritsch von ihrer sturen Seite, sodass am Ende nur ein Schein darüber entschied, dass der mögliche Verkauf doch nicht zustande kam.

Kein Kompromiss: Verkauf scheitert an 50 Euro

Im Händlerraum sind die angegebenen Angebote manchmal höher als die Preisfindung bei der Expertise, oftmals aber geringer, schließlich wollen Fabian Kahl und Co. auch noch etwas am Weiterverkauf verdienen. In letztere Kategorie fiel leider die Ausbeute für Hanna Borowsky. Als sie das erste Gebot von lediglich 200 Euro entgegen nahm, kippte die Stimmung. Kopfschüttelnd lehnte die Verkäuferin ab und ging in eine Abwehrhaltung über, die dem Prozedere nicht gerade förderlich war.

Als Wolfgang Pauritsch etwas lange ausholte, forderte sie ihn dann doch recht bestimmt auf, nun endlich ein Angebot zu machen. Das tat der Händler auch und landete bei 550 Euro. 600 Euro wollte Hanna Borowski aber mindestens erzielen und so brach sie ab und zog recht fix von dannen. Wer weiß, vielleicht wäre ein etwas weniger resolutes Auftreten hilfreicher gewesen und beide Parteien hätten sich irgendwo in der Mitte einigen können. So aber blieb der Verkauf aus. Im Video findet ihr noch weitere Enttäuschungen aus „Bares für Rares“.

Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF, Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr und um 19:20 Uhr aus. Das Konzept hat sich bis heute nicht verändert. Menschen wie Hanna Borowski lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

Wie würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euer Wissen im Quiz:

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