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#Wie gefährlich ist es im „Dschungelcamp“? Ehemaliger „IBES“-Star spricht über Schlangen und Co.

„Wie gefährlich ist es im „Dschungelcamp“? Ehemaliger „IBES“-Star spricht über Schlangen und Co.“


Aktuell kämpfen sich die Promis im „Dschungelcamp“ wieder durch Kot, Innereien und Tierkadaver. Ein Ex-„IBES“-Star verrät nun Details, die RTL wohl gern für sich behalten hätte.

Wer das ehemalige Playmate Gitta Saxx nicht aus dem „Playboy“ kennt, hat sie vermutlich bereits in TV-Formaten wie „Promi Shopping Queen“, „Promi-Frauentausch“ und „Das perfekte Promi-Dinner“ gesehen. Doch auch bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ war das deutsche Fotomodell im Jahr 2011 zu sehen, als sie sich neben Schauspielerin Katy Karrenbauer, Sänger Jay Khan und Co. dem australischen Dschungel stellte.

Nun hat Gitta Saxx aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, was RTL dem TV-Publikum während der Show gern vorenthält…

So erzählt sie, dass zwischen dem Camp und jenem Ort, an dem die Gruppenprüfungen abgehalten werden, eine sehr weite Strecke zurückgelegt werden muss. Vor allem der Rückweg sei die reinste Farce, wenn Körper und Kleidung in alle möglichen Dschungeltiere und Flüssigkeiten getränkt sind. „Dass da mal die Nerven blank liegen, wenn es stinkt und kalt ist und eklig“, könne Gitta Saxx mehr als nachvollziehen.

Wer diesen langen Weg in der aktuellen „Dschungelcamp“-Staffel auf sich nehmen muss, könnt ihr in dieser Bildstrecke nachlesen:

Security muss Schlangen verjagen

Darüber hinaus erklärt sie, dass es sich beim Camp tatsächlich um einen nicht-abgegrenzten Bereich im waschechten australischen Dschungel handle. Es gäbe über dem Camp aus Sicherheitsgründen zwar eine Plane, die vor größeren Mengen Regen schütze, ansonsten seien die Kandidat*innen dem Dschungel und seinen Einwohnern aber offen ausgeliefert.

„Nachts sind die Securitys rumgelaufen und haben gegen die Bäume geschlagen, damit die Schlangen abhauen“, erinnert sie sich. Es sei zwar „kein Bewohner in Gefahr“, ein Briefing für einen eventuellen Schlangenangriff habe es allerdings auch nicht gegeben. Was im Ernstfall passieren würde, musste glücklicherweise seit Show-Beginn im Jahr 2004 noch nicht erprobt werden. Abseits von Tierangriffen haben die diesjährigen „Dschungelcamp“-Teilnehmer*innen aber wohl ganz andere Sorgen:

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