Für viele Batman-Fans ist die Dark Knight-Trilogie von Christopher Nolan der klare Höhepunkt der bisherigen Verfilmungen über den Dunklen Ritter. Vor der Veröffentlichung von Batman Begins 2005 sah das Stimmungsbild aber noch ganz anders aus. Darüber sprach Christian Bale als Star der Reihe vor einer Weile.

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Christian Bale wurde für Idee zu Nolans Batman-Trilogie anfangs ausgelacht

Im Interview mit der Washington Post  über seine Bösewicht-Rolle in Thor 4: Love and Thunder erzählte Bale auch davon, wie er damals für das Konzept zu Nolans Batman-Filmen noch belächelt wurde:

Ich würde [den Leuten sagen], wir werden Batman machen, aber ihn ernst nehmen. Ich hatte unzählige Leute, die mich auslachten und nur sagten: ‚Nun, das wird überhaupt nicht funktionieren.‚ Es ist also wunderbar, Teil einer Trilogie zu sein, die diesen Leuten das Gegenteil bewies.

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Nach Tim Burtons Batman-Filmen mit Michael Keaton, die den DC-Helden schon sehr düster porträtierten, rutschte die Figur ins Lächerliche ab. Batman Forever und Batman & Robin von Joel Schumacher waren höchstens als Trash-Orgien ironisch genießbar. Ansonsten wurde Batman hier nur noch zur Witzfigur degradiert.

Der Gedanke, dass nachfolgende Batman-Filme wieder einen komplett ernsten Weg einschlagen würden, war für viele damals nicht vorstellbar. Doch Nolans Trilogie ließ die meisten Gegenstimmen verstummen und legte den Grundstein für den düster-ernsten Tonfall, der anschließend das generelle DC-Filmuniversum prägen sollte.

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