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#Zwischen Tüll und Tränen-Ableger kommt nicht an das Original heran, punktet aber dennoch

„Zwischen Tüll und Tränen-Ableger kommt nicht an das Original heran, punktet aber dennoch“

«Das Duell – Zwischen Tüll und Tränen» startete diese Woche bereits in die zweite Staffel. Für alle VOX-Zuschauer bedeutet dies also eine doppelte Dosis der Suche nach einem Brautkleid.

Bereits seit 2016 kann man bei VOX regelmäßig Bräute auf der Suche nach ihrem perfekten Hochzeitskleid verfolgen. «Zwischen Tüll und Tränen» gehört zu den erfolgreichsten Programmen des Senders und so ist es wenig überraschend, dass 2022 das Spin-Off «Das Duell – Zwischen Tüll und Tränen» entstand. Hier wetteifern zwei Ausstattungsexperten darum, das passende Kleid für die Braut schneidern zu dürfen. Die Designer präsentierten jeweils drei unterschiedliche Exemplare und hoffen, dass sie mit einem davon die Braut überzeugen können. Nach fünfzehn Episoden im April und Mai des vergangenen Jahrs kehrte der Ableger nun seit Beginn der Woche für eine neue Staffel ab 16.00 Uhr ins Nachmittagsprogramm zurück. Im Anschluss läuft weiterhin eine reguläre Ausgabe des ursprünglichen Formats.

Am Montag duellierten sich Jowita Gartzke und Vanessa Huber, was sich 0,61 Millionen Fernsehende nicht entgehen lassen wollten. Dies resultierte in einem guten Marktanteil von 5,2 Prozent. Die 0,11 Millionen Jüngeren blieben zum Auftakt noch beim Wochentiefstwert von soliden 6,9 Prozent hängen. Eine Stunde später hatte sich die Reichweite für das Ursprungsformat auf 1,01 Millionen Menschen vergrößert. Dadurch legte auch die Quote einen deutlichen Sprung auf starke 7,3 Prozent hin. Bei den 0,19 Millionen Umworbenen war ebenfalls eine Steigerung auf hohe 8,6 Prozent zu erkennen.

0,53 Millionen Zuschauer verfolgten am darauffolgenden Tag das Duell zwischen Elaine Ferlita und Hannes Schrader. Nun war das Interesse auf 5,0 Prozent Marktanteil gesunken. 0,11 Millionen Werberelevante sicherten sich gute 7,5 Prozent Marktanteil. Eine Stunde später saßen 0,82 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm, was überzeugenden 6,3 Prozent entsprach. Mit 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährigen war die Sehbeteiligung nun allerdings auf 7,4 Prozent gesunken.

Am Mittwoch trat Christina Sonnek gegen Fan Xia an. Mit 0,56 Millionen Fernsehenden landete die Ausgabe genau im Senderschnitt von 4,9 Prozent. Mit 0,13 Millionen Jüngeren war eine gute Quote von 7,4 Prozent möglich. 0,84 Millionen Neugierige wollten sich die spätere Folge nicht entgehen lassen und kamen auf hohe 6,0 Prozent Marktanteil. Bei einem jüngeren Publikum von 0,15 Millionen Menschen sank der Marktanteil erneut auf 7,2 Prozent.

Für das Duell einen Tag später zwischen Ulrike Mandt und Olja Georgi schalteten 0,58 Millionen Interessenten ein. Dies resultierte in knapp überdurchschnittlichen 5,1 Prozent. Erneut erzielten 0,13 Millionen Umworbene gute 7,4 Prozent. Die reguläre Ausgabe im Anschluss erreichte mit 1,03 Millionen Fernsehenden und starken 7,5 Prozent den Wochenbestwert. Auch die 0,21 Millionen Werberelevanten präsentierten sich mit hohen 9,5 Prozent so stark wie an keinem anderen Tag der Woche.
Die Woche wurde mit dem Duell zwischen Uwe Herrmann und Ulrike Mandt abgeschlossen. Bei 0,66 Millionen Zuschauern wurden gute 5,2 Prozent erreicht. Auch die 0,17 Millionen 14- bis 49-Jährigen schafften es auf hohe 8,5 Prozent Marktanteil. Weiter ging es ab 17.00 Uhr mit 0,92 Millionen Interessenten, die eine starke Sehbeteiligung von 6,5 Prozent einfuhren. Bei den 0,18 Millionen Jüngeren standen überzeugende 8,1 Prozent Marktanteil auf dem Papier.

Die Zuschauerzahl war somit durchgängig für die reguläre «Zwischen Tüll und Tränen» ein deutliches Stück größer als für den Ableger. Aus Quotensicht konnten allerdings einige Folgen in der Zielgruppe auch mit dem Original mithalten. Auch wenn man also mit dem Spin-Off nicht an die Mutterserie herankam, schnitt das neue Format dennoch gut ab und hielt sich beinahe durchgängig über dem Senderschnitt. Außerdem fielen die Resultate bisher besser aus als bei der ersten Staffel, wo das Format zeitweise in der Zielgruppe auf ernüchternde Werte abgerutscht war. Somit kann VOX den Start der zweiten Staffel bisher als vollen Erfolg werten.

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