#10 Prozent: ProSieben muss mit Young Sheldon kleinere Brötchen backen
„10 Prozent: ProSieben muss mit Young Sheldon kleinere Brötchen backen“
Nach dem Quotenerfolg «Chernobyl» zeigte ProSieben wieder übliche Sitcom-Ware. Wie viele Zuschauer lockte das an?

Vor der «Cherobyl»-Ausstrahlung war die vierte Staffel von «Young Sheldon» programmiert, die mit dem 3. Mai nun fortgesetzt wird. Der erste Collegetag und ein Reißverschluss feierte Premiere, ehe eine Episode der dritten Staffel wiederholt wurde. Die neue Ausgabe lockte 1,12 Millionen zur roten Sieben, im Anschluss blieben noch 1,04 Millionen dran. Auf dem Gesamtmarkt wurden ausbaufähige 3,5 und 3,2 Prozent Marktanteil ermittelt. Bei den werberelevanten Sehern wurden ordentliche 10,0 und leicht annehmbare 8,7 Prozent registriert. Im Anschluss kehrten auch «Die Simpsons» mit einer Doppelfolge ins Programm zurück. Die zehnte Folge der 32. Staffel Sommer-Weihnacht in Springfield verbuchte 0,70 Millionen Fans der gelben Familie. Bitte lächeln! aus der 31. Runde kam danach noch auf 0,68 Millionen Seher. In der Zielgruppe beliefen sich die Reichweiten auf 0,80, 0,71, 0,56 und 0,57 Millionen. Die Quoten fielen ab 21:10 mit 6,8 und 7,2 Prozent mau aus.
Schon am Vorabend gab es gewohntermaßen zwei «Simpsons»-Folgen zu sehen. Diesmal aus der 15. Staffel. Ab 18:10 Uhr schalteten die beiden Ausgaben jeweils 0,57 Millionen Seher den Unterföhringer Sender ein. Die Zielgruppenanteile lagen bei 11,1 und 9,5 Prozent. «Galileo» sorgte im Anschluss für eine Steigerung zurück auf 11,0 Prozent. Die Reichweite stieg ebenfalls auf 1,00 Millionen.
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