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#Montag im TV: Einen größeren Marvel-Bösewicht hatte noch kein Film zu bieten

Noch bevor das Marvel Cinematic Universe 2008 startete, gab es Filme über Menschen, die Superkräfte hatten, nur hatte man damals das Potenzial noch nicht genutzt „Fantastic Four“ und „Fantastic Four: Rise oft the Silver Surfer“ erzählen von vier dieser Menschen, namentlich der Wissenschaftler Reed Richards (Ioan Gruffudd), Astronaut Ben Grimm (Michael Chiklis), die Forscherin Sue Storm (Jessica Alba) und der Pilot Johnny Storm (Chris Evans). Alle vier bekommen ihre Superkräfte, weil sie auf der Raumstation von Richards altem bekannten Victor von Doom (Julian McMahon), einem kosmischen Sturm ausgesetzt sind. Im ersten Film müssen sich die vier dann gegen Dr. Doom behaupten, der Rache geschworen hat, im zweiten bekommen sie es mit einem intergalaktischen Wesen zu tun, das die Welt vernichten will. Wenn ihr Lust auf Superhelden-Action außerhalb des MCU habt und sehen wollt wie unter anderem die Anfänge des Genres aussahen, dann könnt ihr dies am Montag, den 03.04 ab 20:15 bei Kabel 1, oder alternativ im Stream bei Disney+ tun. Auch im echten Leben kann jeder ein Held sein und so waren es auch diese Darstellerinnen von Superhelden, die heldenhafte Dinge im echten Leben erbracht haben. Im Video stellen wir sie euch vor: Die Fantastic Four und das verschenkte Potenzial 2005 erschien der erste Film „Fantastic Four“. Neben den „X-Men“  handelte es sich bei dieser Heldentruppe um die wohl bekanntesten Charaktere aus den Comics und sie eigneten sich daher vermutlich am ehesten für eine gewinnbringende Verfilmung. Allerdings hatte Hollywood damals noch nicht die Formel gefunden, mit der das MCU heutzutage und mittlerweile seit über 10 Jahren hocherfolgreich an den Kinokassen und bei Zuschauerinnen ist. Sowohl der erste Film als auch die Fortsetzung kamen nicht gut an: Das zeigen unter anderen die Bewertungen auf rottentomatoes.com für „Fantastic Four“ und „Fantastic Four: Rise oft the Silver Surfer“ . Beide Filme und deren Umsetzungen der Charaktere und Storys wurden in der Vergangenheit nur selten als gut bezeichnet. Am meisten sah man das daran, dass der Bösewicht Galactus des zweiten Teils kaum noch etwas mit dem Charakter aus den Comics zu tun hatte und wie belanglos jener war. Dabei hätte er als intergalaktischer Übertäter viel Potenzial geboten. Das MCU könnte die Rettung sein Nach vier gescheiterten Versuchen, die Fantastic Four erfolgreich in die Kinos zu bringen, sind die Rechte nun wieder bei Marvel und damit bei Disney. Diese planen, die Gruppe in ihr verbundenes Filmuniversum zu integrieren und der Film könnte sogar einer der wichtigsten seit dem großen Zusammentreffen aller Helden in „Avengers: Endgame“ werden. Ob es diesmal gelingen wird, einen guten und erfolgreichen Film aus dem Konzept zu machen, bleibt abzuwarten. Die neue Interpretation soll im Februar 2025 in die Kinos kommen. Testet in unserem Quiz, wie gut ihr euch mit Superhelden und ihren Filmen auskennt:

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