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#11 Tipps für einen schönen Sonntag im Juni

Happy Sonntag! Happy Juni! Der Sommer zeigt sich noch etwas zögerlich, wir bekommen zwar etwas Sonne ab, allerdings ist der Wind ganz schön frisch. Warm genug für einen Kaffee, Kuchen, Matcha oder Drink im Freien ist es aber allemal. Wir sind hier im Norden ja schließlich nicht aus Zucker und solange es nicht regnet, verbringen wir unseren Sonntag am liebsten im Freien!

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Französisches Flair, Frühstück und fantastischer Wein im Marie Louise

Hach, die Neustadt. So ein schönes, entspanntes Plätzchen, das man viel häufiger besuchen sollte. Zum Beispiel, um bei Marie Louise richtig lecker zu frühstücken – und zwar ganz entspannt bis 15 Uhr. Das kleine Café liegt in der Poolstraße und lockt mit französischem Flair. Draußen sitzt ihr an knallblauen Tischen in der Sonne, drinnen wird an rustikalen Holztischen gespeist. Auf der Karte findet ihr Frühstücksspeisen vom Ei Florentin, übers French Toast bis zum hausgemachten Granola. Ganz wunderbar ist, dass hier auf beste Bio-Qualität geachtet wird und glutenfreie Kuchen und Gerichte gezaubert werden. Am Wochenende verwandelt sich das Café dann abends in eine Weinbar mit Käseplatten und bester Laune.
Blick über Lilienfeld auf den See im Loki-Schmidt-Garten

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Durch die ganze Welt spazieren im Loki-Schmidt-Garten

Im Loki-Schmidt-Garten vergisst man ganz schnell, dass man sich eigentlich in einer Großstadt befindet. Perfekt, um mal abzuschalten! Auf über 2,5 Hektar Fläche kannst du bunte Blumenfelder bestaunen und in der Sonne entspannen. Besonders gut geht das auf den sonnigen Bänken beim See. Drumherum gibt es viel zu entdecken: Der botanische Garten ist in verschiedene Bereiche geteilt, jeder steht für einen Kontinent. Neben den tollen Blumenfeldern, findest du zum Beispiel auch einen japanischen Steingarten, nordamerikanische Wälder oder Pflanzen der Pyrenäen.
  • Loki-Schmidt-Garten Ohnhorststraße, 22609 Hamburg
  • November bis Februar: 9–16 Uhr, 1. bis 25. März: 9–17 Uhr, 26. März bis 30. April: 9–19 Uhr, Mai bis August: 9–20 Uhr, September: 9–19 Uhr, 1. bis 28. Oktober: 9–18 Uhr, 29. Oktober bis 30. Dezember: 9–16 Uhr
  • Eintritt kostenlos

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Cappuccino, Cold Brew und Flat White bei Codos in Altona trinken

Richtig gute Laune haben wir erst, wenn astreines Koffein durch unsere Venen pumpt. Und eine unserer Lieblings-Anlaufstellen für guten Kaffee war schon immer Codos. Den gibt es auch in allerbester Lage in der Großen Bergstraße. Mit Blick auf das bunte Treiben Altonas können hier frisch geröstete Kaffeekreationen genossen werden, dazu gibt es hausgemachte Kuchen und weitere Snacks wie buttrige Croissants. Wir empfehlen den beliebten Flat White (an heißen Tagen auch auf Eis), einen Matcha Latte oder direkt einen Cold Brew. Wer keinen Kaffee mag, sollte die heiße Schokolade probieren!
Fuhlsbüttler Schleuse

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An der Fuhlsbüttler Schleuse in der Sonne sitzen

Die Fuhlsbüttler Schleuse gehört zu den zehn Alsterstauwerken. In Fuhlsbüttel findet ihr seit dem Umbau der Schleuse sonnige Sitzgelegenheiten auf den Stufen. Vor allem im Sommer könnt ihr von dort aus dem bunten Treiben zusehen. Für Kanu- und Bootfahrende gibt es hier nämlich eine Slipanlage, welche die Boote von einer zur anderen Seite transportiert. Außerdem ist die Fuhlsbüttler Schleuse ein guter Ausgangspunkt für einen langen Spaziergang entlang der Alster. Vor allem, wenn ihr euch für den Weg im nahe gelegenen Kaffeehaus ein Stück Kuchen mitnehmt!

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Eis von der anderen Elbseite kosten beim Wilhelmsburger Eisdealer

Beim Wilhelmsburger Eisdealer geht niemand mit leeren Händen raus, denn hier werden wirklich alle Geschmäcker bedient. Neben den klassischen Sorten, wie Schokolade oder Vanille, bekommt ihr hier auch sehr ausgefallene Kreationen auf eure Waffeln oder in eure Becher. Wie wäre es zum Beispiel mit Campari-Orange-Eis, Kinder-Joy-Eis oder Baklava-Eis? Auch vegane und laktosefreie Eisliebhaber*innen werden hier reichlich versorgt. Wie gut man ein paar Euros doch investieren kann!

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Picknicken und dösen am Osterbekkanal

Packt genug Kaltgetränke und eure*n Liebste*n ein und düst ab an den Osterbekkanal! An dem Gewässer, das von Farmsen bis nach Winterhude in die Außenalster fließt, gibt es super Gelegenheiten zum Abhängen. Einfach die Picknickdecke ausbreiten und entspannt den Enten und Schwänen beim Plantschen zusehen ist Entspannung pur!

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Apfelkuchen nachm Spiel beim Niendorfer Minigolfclub e.V.

Die Minigolfanlage der Niendorfer versteckt sich etwas. Am Ende des Burgunderwegs blitzen zwischen hohen Bäumen die bunten Bahnen durch. Alles hier ist gut in Schuss und die ganze Anlage, das Bistro und die Terrasse wirken sauber und gepflegt. Hunde sind hier ebenso willkommen wie natürlich Kids! Nach zwei Stunden Spaß beim Minigolf und kann das Ganze mit einem frischen Apfelkuchen und Kaffee oder Eis gekrönt werden.

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Frisches vom Feld ergattern auf dem Erdbeer- und Spargelhof Löscher

Das Seevetaler Land bietet einen optimalen Boden für die Spargelzucht! Außerdem könnt ihr, wenn Saison ist, auf den Feldern des Erdbeer- und Spargelhofs Löscher täglich selbst Erdbeeren pflücken. Die verschiedenen Felder findet ihr hier. Wer keine Lust auf Einkochen hat, kann im Anschluss auch die leckere Erdbeer-Konfitüre erwerben. Oder habt ihr schon einmal frischen Erdbeersaft getrunken? Wenn nicht, wird es aber Zeit!

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Kiezbagels probieren bei Mother’s Fine Coffee

Mitten auf St. Pauli, nur ein paar Schritte von der Davidwache entfernt, trifft man auf das Mother’s Fine Coffee – einen der ersten Bagel-Läden in Hamburg. Seit fast 25 Jahren gibt es das gemütliche Eck-Café schon, die Inspiration für das Snack-Angebot holte sich der Chef aus den USA. Hier bekommt man Bagels in zwölf verschiedenen Varianten, vom Frischkäse-Klassiker über Caprese bis hin zum Special mit Erdnussbutter, Gouda, Gurke, roten Zwiebeln und Chilisauce. Und dazu starken Kaffee auf die Hand. Was will man mehr?

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Traditionelles Eis schlecken bei Delzepich Eis

Das Eis bei Delzepich wird aus frischer Vollmilch nach einem Jahrzehnte alten Rezept hergestellt. Dementsprechend gibt es kein veganes Eis. Verwendet werden nur natürliche Zutaten und das schmeckt man auch. Die Sorten wechseln täglich, mal gibt es Holunder, mal Himbeer-Baiser in die Waffel. Auch toll: Verkauft wird, bis alles leer ist. So wird nicht zu viel produziert und kein Eis landet im Müll!

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Zurück in die 50er-Jahre: Ein Ausflug in die Oldtimer-Tankstelle Brandshof

Ganz versteckt in Rothenburgsort, zwischen Großmarkt und Billhorner Brückenstraße liegt ein Ort, wie aus vergangenen Zeiten. Hier kommen Motorradfahrer*innen und Ausflügler vorbei – um sich im Erfrischungsraum der Tankstelle Brandsdorf einen ehrlichen Bissen zu genehmigen. Am Morgen gibt’s hier frisch gebrühten Filterkaffee, aber Cappuccino mit Hafermilch und dazu Strammer Max oder einfach ein belegtes Brötchen mit Mett, Käse oder Ei. Mittags werden dann ehrliche Gerichte gekocht, die wöchentlich wechseln – zum Beispiel gebratenes Rotbarschfilet mit Kartoffeln und Spitzkohl in Senfsauce und Schupfnudeln mit Sauerkraut.

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