#Adventsvergnügen #16: DIY Nähset vom Happy Place Store

Die Weihnachtszeit ist neben allem Besinnlichen und aller Liebe auch ein Fest des Übermaßes und des Konsums. Kein schlechter Anlass also, um mal ein bisschen über den Lebkuchentellerrand hinaus zu schauen. In unserer Heimat wissen zum Beispiel viele Menschen nicht genau, wie Bekleidung hergestellt wird. Wir reagieren zum Teil „schockiert“, dass jedes Kleidungsstück das Label „Handmade“ tragen dürfte. Denn jede einzelne Naht wird von einer Nähmaschine genäht, welche von einem Menschen bedient werden muss. Es gibt keine Zaubermaschine, in die man oben den Stoff reinwirft und unten kommt das fertige T-Shirt heraus. Wenn ihr also auch keine Zauber-, dafür aber eine Nähmaschine besitzt, dann haben wir jetzt eine sehr passende Alternative für euch:

DIY Näh-Set von Bara Studio – aus dem A Happy Place Store

Gründerin Christina hat sich mit Bara Studio das Ziel gesetzt, mehr Menschen beizubringen, wie sich ihre eigene Kleidung nähen können. So auch euch. Damit Mode wieder erlebbar wird. Was bedeutet es denn überhaupt sein eigenes Kleidungsstück zu nähen? Was muss ich mit dem Stoff tun? Und wie bediene ich eine Nähmaschine? Wieviel Arbeit steckt zum Beispiel in einer Seitentasche? Oder in einem Hemdblusenkragen? Wie nähe ich Falten? Oder ein Knopfloch? Auf alle diese und weitere Fragen gibt es Antworten in Video-Tutorials oder als Anleitung in diesem DIY Nähset von Bara Studio. Außerdem natürlich alle nötigen Materialien wie Stoffe, Gummis, Schnittmuster, Knöpfe und Garn. Für Anregungen oder um zu sehen, wie das fertige Produkt aussehen könnte, schaut doch einfach mal bei Instagram vorbei.

Dieses und viele weitere spannende Produkte, Geschenke, Interior, Kleidung findet ihr im A Happy Place Store im Westend – genauer gesagt in der Parkstraße 4. Dort hat Besitzerin Phaedra einen Ort geschaffen, an dem ihr ausgewählte Produkte verschiedener Designer*innen, Künstler*innen und mehr ergattern könnt – vieles davon von lokalen Brands. Das Beste daran: Der größte Teil des Gewinns geht direkt an die Labels, die Kosten des Ladens sind so kalkuliert, dass die Kreativität richtig entlohnt wird.