Alan Ritchson hat keine Lust auf einen Reacher-Film – der Grund ist verständlich

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Reacher ist auf Amazon Prime Video ungeheuer erfolgreich. Staffel 4 ist bereits bestätigt, eine mögliche Story gibt es schon. In Anbetracht ihrer Errungenschaften werden manche Fans der Serie sich womöglich fragen, ob sie Alan Ritchson in seiner Rolle wohl bald in einem Film sehen werden. Kein dummer Gedanke, eine Verfilmung von Reachers Amazon-Konkurrent Jack Ryan wird immerhin gerade gedreht. Ritchson selbst gefällt die Idee allerdings nicht.
Alan Ritchson hält eine Reacher-Verfilmung für einen Fehler
Auf einen Film zu seiner Amazon-Serie angesprochen, erklärte der Amazon-Star kürzlich gegenüber dem Men’s Journal :
Acht Folgen sind für mich die perfekte Dauer, um eines der Bücher zu verfilmen. Ich denke, [ein Film] wäre vermutlich ein Fehler gegenüber der Buchvorlage. Ich weiß nicht, ob ich für Verfilmungen kämpfen würde. [Die Serie] über das Jahr hinweg unterzubringen, gefällt mir. Sie fühlt sich für mich schon wie zwei, drei oder vier Filme an. Ich bin zufrieden mit dem Stand der Dinge.
Viele Reacher-Fans werden für Ritchsons Haltung Verständnis haben oder sie sogar teilen. Acht Folgen zu 50 Minuten können einen Roman nuancierter adaptieren als ein 90-minütiger Kinofilm, und nicht jede Serienästhetik lässt sich ohne Weiteres auf die große Leinwand übertragen. Blinde Expansion hat schon so manches Franchise ruiniert.
Wer die Romanfigur Reacher in einem abendfüllenden Action-Blockbuster sehen will, hat dank Tom Cruise ohnehin schon längst die Möglichkeit dazu. Der Hollywood-Star verkörperte Lee Childs fiktiven Ex-Soldaten bereits in Jack Reacher und Jack Reacher 2 – Kein Weg zurück fürs Kino.
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