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#Alpaka Geronimo nach jahrelangem Streit eingeschläfert

Alpaka Geronimo nach jahrelangem Streit eingeschläfert

Nach jahrelangem Streit ist das Alpaka Geronimo in England getötet worden. Das Tier sei eingeschläfert worden, teilte das Landwirtschaftsministerium in London am Dienstag mit. Damit werde die Ausbreitung der tödlichen und ansteckenden Rindertuberkulose gestoppt, an der Geronimo erkrankt gewesen sei.

Zwei Tests hatten bei Geronimos Ankunft in Großbritannien vor rund vier Jahren die Erkrankung nachgewiesen. Die Besitzerin des Alpakas hatte das zurückgewiesen und einen weiteren, genaueren Test gefordert. Ein Gericht hatte jedoch zuletzt gegen Geronimo entschieden und dem Ministerium bis zum 4. September Zeit gegeben, das Tier einzuschläfern. Da sich sowohl die Besitzerin als auch ihr Tierarzt weigerten, dem Beschluss nachzukommen, wurde es am Dienstag vom Agrarministerium beschlagnahmt. Gut ein Dutzend Polizisten war dabei im Einsatz, wie die Zeitung The Sun berichtete.

Der Streit hatte Großbritannien tagelang beschäftigt und selbst die Familie von Premierminister Boris Johnson erreicht. Dessen Vater Stanley Johnson hatte sich auf die Seite des Alpakas geschlagen. Fast 150.000 Menschen forderten in einer Petition, Geronimo zu retten. Die Regierung aber blieb hart. Rindertuberkulose ist ein ernsthaftes Problem für britische Landwirte.

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