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#True Crime bei Netflix: 16 Jahre Terror in Frankreich – ab morgen verfügbar

„True Crime bei Netflix: 16 Jahre Terror in Frankreich – ab morgen verfügbar“

Das True Crime Genre hat in den vergangenen Jahren einen massiven Boom erlebt. Was auch immer es ist, dass uns an Serienmördern und Co so interessiert, es scheint uns in seinen Bann zu ziehen. Bei Netflix startet bald eine neue Serie, die perfekt für True-Crime-Fans ist.

Monique Olivier und ihr Anwalt.
Diese neue True Crime Serie startet morgen bei Netflix.Bildquelle: Netflix

Michel Fourniret war ein französischer Serienmörder, der im Jahr 2021 verstorben ist. Er war einer der bekanntesten Serienmörder, die je in Frankreich ihr Unwesen getrieben haben. Seine Geschichte ist eng verbunden mit der seiner Frau, um deren Rolle es in der Doku-Serie von Netflix gehen soll. Warum ist gerade sie so interessant und worauf können sich True-Crime-Fans freuen?

Michel Fourniret – Französischer Serienmörder

Die Verbrechen von Michel Fourniret

Der Lebensweg von Michel Fourniret ist einer, der seit jeher für Frustration und Wut sorgt. Nicht zuletzt liegt dies daran, dass Fourniret bereits vor Beginn seiner Morde auffällig war. Seinen ersten Mord begann er im Jahr 1987 an der 17-jährigen Isabelle Laville. Am 4. September 1982 entführte er jedoch bereits die damals vierzehnjährige Dahina Le Guennan. Schuldig gesprochen wurde er daraufhin im Jahr 1987, doch seine eigentlich auf sieben Jahre angesetzte Haftstrafe endete bereits nach wenigen Monaten auf Bewährung.

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Kurz nach seinem ersten Mord zog er nach Belgien, wo er ein unauffälliges Leben als Aufseher einer Schulkantine führte. Dies dauerte allerdings nicht lange an, denn bereits wenige Jahre später kam Fourniret durch Diebstahl und Mord in den Besitz einer großen Summe Geld. Dieses gab er für das Jagdschloss Sautou in Donchery (Frankreich) aus. Auf dem Grund des Schlosses vergrub er mindestens zwei seiner insgesamt vierzehn Opfer, die hauptsächlich minderjährige Mädchen waren. Im Jahr 2003 endete seine Mordserie endlich, denn beim Versuch ein dreizehnjähriges Mädchen zu entführen, konnte sich diese aus seinem Auto retten. Doch was hat seine Ehefrau, Monique Olivier, mit dem Ganzen zu tun?

Monique Olivier: Werkzeug des Bösen?

Monique Olivier, die Ehefrau von Michel Fourniret, gestand, bei mehreren Entführungen geholfen und bei den Vergewaltigungen zugesehen zu haben. Aufgrund dessen wurde sie wegen Beihilfe zum Mord angeklagt und zu lebenslanger Haft mit einer Mindesthaftdauer von 28 Jahren verurteilt. Um Monique Olivier und ihre Beteiligung an den Verbrechen ihres Ehemanns soll es nun in der neuen Doku-Serie von Netflix gehen. Sie trägt den passenden Namen „Der Fall Fourniret: Im Kopf von Monique Olivier“.

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„Der Fall Fourniret: Im Kopf von Monique Olivier“

Was könnte einen Menschen dazu bewegen, an solchen Gräueltaten beteiligt zu sein? Inwiefern war sie an den Verbrechen ihres Mannes mitverantwortlich, war sie eine Komplizin, oder ein Werkzeug, das Fourniret clever zu seinem Vorteil nutzte? All diese Fragen behandelt die Serie in fünf Episoden, die ab dem 2. März bei Netflix verfügbar sind.

Monique Olivier vor Gericht.
Monique wurde der Beihilfe zum Mord schuldig gesprochen.

Netflix hat bereits mit anderen True-Crime-Doku-Serien für Aufsehen gesorgt und diese neue Serie verspricht nicht nur spannend, sondern auch informativ zu sein. Oft interessiert True-Crime-Fans besonders der psychologische Hintergrund der Taten, den diese Serie analysieren soll. Klingt das für dich spannend? Dann solltest du die Serie keinesfalls verpassen.

Bildquellen

  • Monique Gericht: Netflix
  • Monique Olivier Header: Netflix

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