#"Es war großartig": Insider spricht über gescheiterte Batman-Pläne von Ben Affleck und kommt aus dem Schwärmen nicht raus

Nach seinem Einstieg ins DC-Universum als neuer Batman in Zack Snyders Justice League-Saga sollte Ben Affleck zwischenzeitlich auch einen Solo-Film mit dem Dunklen Ritter drehen. Damals wuchs ihm das Projekt aufgrund seiner Alkoholsucht über den Kopf und Affleck musste seine Batman-Pläne als Regisseur begraben.

Jetzt hat sich ein DC-Insider nochmal zu Afflecks Batman-Vision geäußert. Seine Beschreibung fällt ohne inhaltliche Details extrem schwärmerisch aus.

Solo-Film von Ben Affleck sollte 80 Jahre Batman-Geschichte verarbeiten

Laut Inverse  hat Storyboard-Künstler Jay Oliva tiefe Einblicke in das damalige Batman-Projekt von Affleck bekommen. Seine Vision sollte einen Aspekt des DC-Helden ergründen, der selbst in den Comics ziemlich unergründet war:

Bens Geschichte sollte etwas abdecken, das nie wirklich in Comics behandelt wurde, sondern auf den Handlungssträngen des Batman-Mythos der letzten 80 Jahre aufbauen und es aus einer neuen Perspektive betrachten sollte.

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Oliva zeigt sich auch jetzt noch extrem begeistert von Afflecks nie realisierter Batman-Vision:

Es war sehr clever und es gab viele Dinge daran, die ich wirklich liebte und von denen ich mir wünschte, sie wären in die Tat umgesetzt worden. Am Anfang war es ein wirklich tolles Projekt. Ben musste aus persönlichen Gründen zurücktreten und ich habe das vollkommen verstanden, aber die Zeit, die ich mit Ben bei der Arbeit an dem Projekt verbracht habe, war fantastisch.

Wie geht es mit DC weiter?

In The Flash bekam Afflecks Batman einen kurzen, finalen Auftritt. Nach Blue Beetle und Aquaman 2, die beide noch 2023 ins Kino kommen, wird das DC-Universum von James Gunn und Peter Safran neu gestartet.

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Zum Plan des Duos gehört unter anderem ein neuer Superman-Film ohne Henry Cavill, den Gunn inszenieren wird.

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