#Apples AirPods-Alternative: Händler verrät Termin zum Deutschland-Start
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„Apples AirPods-Alternative: Händler verrät Termin zum Deutschland-Start“

Mit den Beats Studio Buds hat die Apple-Tochter eine kompaktere Alternative zu den AirPods und AirPods Pro im Angebot. Der Haken: Sie sind bislang nicht in Deutschland erhältlich. Dies wird sich jedoch in einigen Wochen ändern, wie ein Blick in den Online-Store vom MediaMarkt nun verrät.
Der Händler listet die neuen Kopfhörer von Beats in den Farben Schwarz, Weiß und Rot zum Preis von jeweils 149,95 Euro. Dies entspricht dem offiziellen Angebot von Apple. Der Unterschied: Während Apple weiterhin als Lieferdatum lediglich „Kommt im Sommer“ schreibt, nennt Mediamarkt einen konkreten Termin.
Beats Studio Buds kommen Ende Juli nach Deutschland
Laut dem Händler werden die Beats Studio Buds ab dem 21. Juli 2021 erhältlich sein. Eine Garantie, dass es sich hierbei um den offiziellen Verkaufsstart in Deutschland handelt, ist das natürlich nicht. Dieser Termin wurde aber bereits im Vorfeld genannt.
So sprach Jon Prosser vor der Präsentation der Beats Studio Buds ebenfalls von einem Verkaufsstart am 21. Juli. Wie sich bei der Vorstellung herausstellte, war dies nicht korrekt. In den USA sind die kleinen In-Ear-Kopfhörer bereits seit dem 25. Juni erhältlich. Es ist also möglich, dass Prossers Termin der internationale Verkaufsstart war.
Günstigere AirPods-Alternative
Die Beats Studio Buds sind mit einem unverbindlichen Preis von rund 150 Euro günstiger als Apples AirPods und AirPods Pro. Für diese sind mindestens 179 Euro fällig – von Angeboten diverser Händler abgesehen. Die neuen Kopfhörer von Beats richten sich sowohl an iPhone- als auch Android-Nutzer.
Das Case verfügt beispielsweise über einen USB-C-Anschluss. Des Weiteren kann man die neuen Beats-Kopfhörer dank „Fast Pair“ mit wenigen Schritten auch ganz einfach mit einem Android-Smartphone koppeln. Aktives Noise-Cancelling (ANC) und ein Transparenzmodus sind ebenfalls mit an Bord.
Beats verzichtet allerdings auf einen Apple W1- oder H1-Chip. Dadurch entfällt für Anwender im Apple-System die einfache Verbindungsaufnahme über den eigenen iCloud-Account. Auf den schnellen Wechsel zwischen iPhone, iPad und Mac – den man von den AirPods gewohnt ist – muss man also verzichten. Das in iOS integrierte Audio-Sharing fehlt ebenfalls.
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Bildquellen
- Beats Studio Buds bei Mediamarkt: Timo Brauer / inside digital
- Beats Studio Buds mit OnePlus 7 Pro: Holger Eilhard
- Beats Studio Buds und Apple AirPods Pro: Holger Eilhard
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