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#AVM: Das ist die neue FritzBox von der IFA

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Am Freitag startet in Berlin die IFA, die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik. Schon jetzt, wenige Tage vorher, lässt AVM die Katze aus dem Sack, was man auf der Messe zeigen will und stellt einen neuen WLAN-Router vor, der weniger als 140 Euro kostet. Wir haben alle Details für dich.

FritzBox 4050
FritzBox 4050Bildquelle: AVM

Wenn am Freitag in Berlin das erste Mal die Tore des Messegeländes zur IFA 2024 öffnen, werden viele Privatkunden unter anderem bei AVM vorbeischauen. Das Berliner Unternehmen hat jetzt eine neue FritzBox vorgestellt. Dabei überrascht das Unternehmen. Denn während der Flurfunk eine neue Glasfaser-Box erwartete, stellt AVM einen Router offiziell für den deutschen Markt vor, den Leser von inside digital schon seit Mai kennen: die FritzBox 4050. AVM hatte diese im Mai auf der Anga Com in Köln bereits ausgestellt, aber offiziell kein Wort über den Router verloren. Er sollte, so hieß es damals, für den internationalen Markt sein.

Das sind die Details der FritzBox 4050

Die FritzBox 4050 ist der Nachfolger der FritzBox 4040. Die 4040 kam bereits 2016 auf den Markt und hat gerade einmal WLAN 5 an Bord – ein Standard, der längst nicht mehr State of the Art ist. Der neue Router, der ohne ein Modem daher kommt, unterstützt allerdings auch nur Wi-Fi 6, nicht das neue Wi-Fi 7. Möglich sein sollen WLAN-Datenraten von bis zu 3 GBit/s brutto, netto ist das erfahrungsgemäß etwa die Hälfte, wenn die Rahmenbedingungen ideal sind. Die neue FritzBox 4050 funkt als Dualband-Gerät auf 2,4 GHz (bis zu 600 Mbit/s brutto) und 5 GHz (bis zu 2.400 Mbit/s brutto) und optimiert die WLAN-Verbindung für eine Vielzahl der mobilen Geräte der aktuellen Wi-Fi-6-Generation. Auf der Rückseite findest du neben dem Gigabit-WAN-Port zum Anschluss an dein Modem auch drei Gigabit-LAN-Anschlüsse.

Als neues Modell der 4er-FritzBox -Reihe unterstützt die FRITZ!Box 4050 auch DECT, wodurch sie als Basisstation für Telefonie dient. Damit hat sie der 4040 etwas Wesentliches voraus, sie unterstützt keine Telefonie. Darüber hinaus lässt sich auch über den Fon-Anschluss ein analoges Telefon betreiben. Zudem können Nutzer ihre FRITZ!-Smart-Home-Geräte oder die anderer Hersteller über den DECT-ULE-Standard mit dem WLAN-Router verbinden.

Neben einem USB-2.0-Anschluss verfügt die FritzBox 4050 über einen Gigabit-WAN-Anschluss und drei weitere Gigabit-LAN-Ports, über die verschiedene Geräte wie Speichermedien, Drucker, Smart TVs oder Spielkonsolen ins Heimnetz integriert werden können. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören typische Funktionen wie eine Kindersicherung, ein Mediaserver für Bilder, Musik und Videos, ein WLAN-Gastzugang, VPN mit WireGuard und der Fernzugriff per MyFritz.

Bemerkenswert: Die FritzBox 4050 ist ab sofort für 139 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

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  • Neue FritzBox 7690 vorgestellt: AVM
  • FritzBox 4050: AVM

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