#Die Kultur nicht in einem Atemzug mit Bordellen nennen
„Die Kultur nicht in einem Atemzug mit Bordellen nennen“
Elina Garanca: „Kultur bekommt einen Tritt in den Hintern.“
Bild: Christoph Köstlin
Die lettische Mezzosopranistin Elina Garanča ist vor dem Lockdown nach Gran Canaria geflüchtet, dort gibt es noch kleine Konzerte. Die Kultur werde unfair behandelt, sagt sie im Gespräch. Es gehe nicht immer nur „ums Fressen und Trinken“.
Die aus Lettland stammende Mezzosopranistin Elina Garanča gehört zu den führenden Sängerinnen der Welt. Carmen und Dalila sind momentan ihre großen Partien – wenn sie denn auf der Bühne stehen könnte. Mitten in der Zeit des Schweigens der Opernhäuser hat sie nun gemeinsam mit dem Pianisten Malcolm Martineau eine intime CD mit Liedern von Robert Schumann und Johannes Brahms herausgebracht (Deutsche Grammophon/Universal). Wir haben miteinander telefoniert.
Wo stecken Sie denn gerade?
Ich bin auf Gran Canaria. Hier sind noch kleine Konzerte möglich. Und momentan nimmt man natürlich jede Gelegenheit zur Aktivität wahr.
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