#Baerbock-Interview drückt Chernobyl deutlich
„Baerbock-Interview drückt Chernobyl deutlich“
Am Montagabend wollte ProSieben den Erfolg der Free-TV-Ausstrahlung von «Chernobyl» fortsetzen, setzte der Serie aber zunächst ein Interview mit der designierten Kanzlerkandidatin der Grünen vor die Nase. Das drückte den Erfolg erheblich.

Durch das Interview verschob sich die Ausstrahlung der dritten und vierten Folge von «Chernobyl» auf 21 Uhr. Die Serie, die 2019 bereits bei Sky im Programm zu finden war, startete in der vergangenen Woche überaus gut und erreichte mit den ersten beiden Folgen 2,43 Millionen Zuschauer. Dies entsprach 7,7 Prozent des Gesamtmarktes. Bei den Umworbenen waren sogar 16,7 Prozent möglich. In der zweiten Woche verfolgten 1,55 Millionen die Drama-Serie zum GAU aus den 80er Jahren. Die Reichweite in der Zielgruppe stieg auf 0,91 Millionen.
Die Einschaltquoten beliefen sich bis 23:20 Uhr auf sehr gute 5,8 Prozent insgesamt und 12,5 Prozent bei den Werberelevanten. Die Werte der zwei Jahren alten Sendung sind zwar weiterhin gut, doch der Vorlauf drückte das Ergebnis erheblich nach unten. Im Anschluss wurde wie in der Vorwoche eine weitere thematisch passende Dokumentation ausgestrahlt. «Tschernobyl Die wahren Helden» behielt danach noch 0,89 Millionen Neugierige, die Marktanteile stiegen auf 7,0 beziehungsweise 13,4 Prozent. Die Reichweite in der Zielgruppe betrug 0,48 Millionen Seher.
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