Bald Gänsestopfleber ohne Qualmast?

Gänsestopfleber, auch bekannt als Foie Gras, gilt als kulinarische Spezialität. Doch ihre Herstellung ist mittlerweile in vielen Ländern verboten, da sie mit der tierquälerischen Stopfmast einhergeht. Forschende haben nun eine alternative Herstellung der Delikatesse entwickelt, die dem Original sehr nah kommt und ohne Tierleid auskommt. Die Rezeptur ist bereits zum Patent angemeldet.
Hinter dem Namen „Foie Gras“ verbirgt sich eine hochpreisige Delikatesse. Auf Deutsch ist die kulinarische Spezialität als Stopfleber bekannt. Ihr Verzehr – häufig in Form einer Pastete – zeichnet sich durch ein weiches, schmelzendes Mundgefühl aus. Möglich wird dieser Gaumengenuss allerdings erst durch das Leid von Gänsen und Enten. Um ihre Lebern größer und fetthaltiger zu machen, werden die Tiere in den Wochen vor der Schlachtung mehrmals täglich zwangsernährt. Dabei schiebt man ihnen ein Metallrohr in die Speiseröhre und pumpt Maisbrei direkt in den Magen. Diese sogenannte Stopfmast steht unter starker Kritik und ist daher in vielen
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