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#Bayerns Pfeile von überall

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„Bayerns Pfeile von überall“

Am Elfmeterpunkt stand plötzlich ein Spieler, der dort selten steht. Benjamin Pavard, Rechtsverteidiger des FC Bayern München, 144 Bundesligaspiele, fünf Tore. Einer, der eigentlich Tore verhindert, nicht vollendet. Jetzt, in der 45. Minute, stand er mitten im Strafraum und schoss den Ball so souverän ins Tor, als wären in seiner Statistik fünf Bundesligaspiele und 144 Tore. Und als Pavard danach Jamal Musiala dankte, der den Treffer mit einem perfekten Pass möglich gemacht hatte, konnte man schon mit Blick auf die Saison sagen: Wenn die Bayern so in den Strafraum spielen, muss in der Mitte nicht ein polnischer Weltfußballer stehen, sondern manchmal nur ein französischer Rechtsverteidiger.

Am Samstagabend haben fünf Spieler für den FC Bayern im Supercup ein Tor geschossen: Jamal Musiala, Sadio Mané, Benjamin Pavard, Serge Gnabry und Leroy Sané. Das reichte, um gegen RB Leipzig zu gewinnen (5:3) – und eine erste Antwort auf eine entscheidende Frage zu finden: Wie wird das wohl mit dem Toreschießen ohne Robert Lewandowski?

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