Bei dieser Szene haben die Macher des gefeierten Sci-Fi-Action-Hits versagt
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„Matrix“ hat in den 1990er-Jahren das Actionkino revolutioniert. Doch auch in einem derartigen Meisterwerk lassen sich gravierende Filmfehler finden.
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Mit „Matrix“ haben Lana und Lilly Wachowski Ende der 1990er-Jahre einen Film geschaffen, der sich im Handumdrehen zu einem wahren Kultphänomen entwickelt hat. Demnach wurde der Streifen (und teils auch die Fortsetzungen) oft in anderen Werken der Popkultur zitiert, persifliert oder parodiert.
In dem 136-minütigen Action-Fest lässt sich dabei der eine oder andere Patzer entdecken. Den vielleicht größten stellen wir euch in den nachfolgenden Zeilen vor, doch vorher möchten wir euch noch folgende Reihen ans Herz legen, die ihr euch als Fans von rasanter Action unbedingt anschauen solltet:
Der Filmfehler in „Matrix“
In einer Szene aus dem ersten „Matrix“-Film kommt es zu einer schießwütigen Rettungsaktion: Morpheus (Lawrence Fishburne) wurde von Agent Smith (Hugo Weaving) entführt und wird qualvoll in einem Bürogebäude verhört. Plötzlich tauchen jedoch Neo (Keanu Reeves) und Trinity (Carrie-Anne Moss) mit einem Helikopter auf und Neo zerlegt das entsprechende Büro mit hunderten Patronen aus der Minigun des Helikopters.
Wenn ihr dabei genau hinschaut, seht ihr in jenen Szenen, die aus der Perspektive von Neo beziehungsweise dem Helikopter gefilmt sind, dass sich niemand in dem Raum befindet. Die Kamera wechselt mehrfach von der Perspektive der Agenten und Morpheus zu der Perspektive von Neo und Trinity – und bei jedem Wechsel zum Heli-Duo verschwinden die Personen in dem Raum.
In einem Moment wird sogar der Stuhl umgeschossen, auf dem Morpheus eigentlich sitzen sollte. Beim Dreh wurde demnach nicht darauf geachtet, dass der Raum mit den entsprechenden Personen oder auch Puppen gefüllt ist, was die entsprechenden Szenen statt wie ein Kampf eher wie eine Schießübung erscheinen lässt.
Wenn ihr euch den Filmfehler in aller Ruhe anschauen möchtet, könnt ihr mit einer Mitgliedschaft bei Sky oder WOW streamen. Die Fortsetzungen – mit Ausnahme von „Matrix: Resurrections“ – findet ihr ebenfalls bei den zwei Streamingdiensten.
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